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1. Mittlere Geschichte - S. 49

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 49 — n.chr. Karl der Kühne besetzt Lothringen und zieht gegen die Schweizer zu Felde. Er verliert die Schlachten bei Granson [©rnngiöng] und Murten (beim Neuenburger See). 1477 Er kommt in der Schlacht bei Nancy [^angfi] ums Leben. Ludwig Xi., König von Frankreich, nimmt Burgund weg. Maria, die Tochter und Erbin Karls des Kühnen, vermählt sich mit Maximilian, dem Sohne des deutschen Kaisers 1493 Friedrich Hi. ___________________________ 1519 Kaiser Maximilian I. Er stiftet auf einem Reichstage zu Worms einen „ewigen Landfrieden", errichtet ein Reichskammergericht (zu Frankfurt a. M., dann in Speier, später in Wetzlar) und teilt das Reich in 10 Kreise. Das Kurfürstentum Brandenburg. Vorgeschichte S. 14, 18, 19, 31, 32, 44, 45, 47. Nach Friedrichs I. Tode vereinigt Friedrich Ii. (der Eiserne) die Neumark mit der Mittel- und Altmark. 1486 Albrecht Achilles kämpft mit Nürnberg. Er erläßt ein Hausgesetz: die Mark soll ungeteilt bleiben. Die fränkischen Lande (Ansbach, Baireuth) sind von ihr getrennt. Johann Cicero wohnt in der Mark. in. Me üörigen Länder Europas. Frankreich. Die 3 Söhne Philipps Iv. (des Schönen) sterben ohne Erben. , Philipp Vi. von Valois [Sbasoa] und König Eduard in.*) von England beginnen den französischen Erbfolgekrieg. Philipp Vi. war ein Bruderssohn, Eduard Hi. ein Enkel (Sohn einer Tochter) Philipps des Schönen. Nach dem salischen Gesetze sollten die Prinzessinnen und deren Nachkommen von der Thronfolge ausgeschlossen fein. Die französische Flotte wird im Hafen von Sluis [Beus] bei Brügge geschlagen. *) Stifter des Hosenbandordens. Pfalz, Grundriß Ii. 4
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