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1. Die deutsche Urzeit - S. 213

1905 - Gotha : Thienemann
der Christianisierung ein und wird nach und nach zu einem der gestaltenden Prinzipien unseres Volkslebens. Ihn zu verfolgen, erachten wir demnach als einen leitenden Gedanken bei der Auswahl der Geschichtsstoffe. 6. Die Religion, b. i. der Götterglaube und die Gottesverehrung, war die einigende Kraft aller Lebensäußerungen des deutschen Volkes in ältester Zeit. a. Wirtschaft. Nomadentum......................... Ackerbau........................... Haustiere: Pferd, Ochs, Bock, Gans, Hahn...................... Jagd............................... Wind bringt Fruchtbarkeit. . . Gewitter bringt Fruchtbarkeit. . Hagel................................. Grenzen der Äcker..................... Spinnen, Weben, Hausfleiß . Hausbau............................... b. Krieg. Kriegerischer Geist der alten Deutschen ............................... Das Schwert: sahs . Das Siegschwert. . Sieg, Gefangene . . Frauen im Kampf . Schlachtgesang. . . Gefallene Helden. . Glaube und Verehrung. Tieropfer. Tier- und Fruchtopfer. Heilige Tiere. Wodan, der wilde Jäger. Wodan, der Windgott, auch Gott der Fruchtbarkeit, daher Dankopfer. Donar, Gott des Ackerbaus, Flurprozessionen. Hagelfeuer. Donar, Gott der Grenze, des Rechts. Holda. Donar. - Glaube und Verehrung. Jede männliche Gottheit auch Kriegsgott. Kampffpiele als kultische Handlungen zu Ehren der Götter: Schwertertanz, Speer- und Lanzenwurf, Ringkampf. Dem Kriegsgott Ziu sich weihen: langes Haupt- und Barthaar. Saxnot. Von Wodan seinen Lieblingen geschenkt. Gefangene Feinde dem Kriegsgott geopfert. Walküren, Priesterinnen forschen nach dem Ausgang der Schlacht. Donars Bartgesang, Barditus. Von den Walküren erkoren, nach Walhalla geführt.
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