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1. Karten und Skizzen aus der Entwicklung der größeren deutschen Staaten - S. uncounted

1916 - Düsseldorf : Bagel
Baden, Württemberg und die reichsunmittelbaren Fürsten 1803 Nr. 13. Frankfurt Baden bis 1803. | 1 hinzuerworben. Württemberg bis 1803. hinzuerworben. Hanau Wiesbaden 0 Aschaffenburg Mainz Bingen Darmstadt o Würzbur Oppenheim reuznach Sponheim 6 Werfhelm Bensheim T. Bischpfsheim \ tm* <k » Worms Boxberg \ /M«rgäs\\ Rothenbui-f Frankenthal o Dürkobeim \ Kaiserslautern 0 xv: / y v grt\.. i'*—v i ' / , J5 Scho '—K i ^ Heidelberg Kurpfalz Ansbach chonthal Speyer N*—V ' Wimpl|cn{7f'/~-s^~ —< phllippsburgj Y 7 { Zweibrucken o Germersheim Heilbronn Odenheim J Hall \ \ l 5>ombnrg^. o f \S p e y e r *\ ; \ h \ Landau v, , f \ / \ <S ; /Bruchsal° ,\__/ v* ___________________' £ £ Oberstenfcld ‘ J)inkelsbuhl Pirmisenä arlsruhe* v °Bretten o "*v Durlach ^*\ Pforzheim 1 Rastatt xi ) Stuttgart \0 Cannstadt j Badenoht V Wildbadcö^Ceil /--n . jc.lich tenw&M /Heidenheim^ J*§chwarzach U / / . 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Nicht Badens und Württembergs ist in erster Linie nicht genug, dafs Frankreich seinen unmittelbaren Besitz den Erwägungen der Reichsdeputation in Regens-bis an den Rhein ausdehnte und alles linksrheinische bürg, sondern dem französischen Interesse, das diese Vergröfserungen wünschenswert machte, zu verdanken. Etwas vermochte in Paris ja das Fürwort, das der russische Kaiser für die nahverwandten Höfe von Stuttgart und Karlsruhe einlegen liefs; etwas mehr wirkte vielleicht noch das Geld, das Talleyrand unbedenklich von allen Parteien mit gleicher Freundlichkeit entgegennahm, entscheidend aber war doch für Napoleon der Gedanke, (fafs Baden, dessen Markgraf angeblich durch seine „Regententugenden sich die Achtung Europas erworben“ hatte, unmittelbar unter den Kanonen Strafsburgs gelegen und deshalb zum engsten Anschlufs an Frankreich gezwungen blieb. Militärisch brauchbare Truppen konnte eben nur der vergröfserte Staat stellen. Das Gleiche galt im wesentlichen für Württemberg, wie überhaupt für alle Rheinbundstaaten. Sie wurden sämtlich ununterbrochen ver-gröfsert, um damit gleichzeitig immer besser zur Unterstützung ihres „Protektors“ befähigt zu werden. Die Mittel zur ersten Vergröfserung durch den Reichs-deputationsschlufs (1803) mufsten die geistlichen Gebiete und die Reichsstädte liefern. Dem Geiste des aufgeklärten Jahrhunderts entsprechend „säkularisierte“ man sie. Man nahm ihnen die Landeshoheit und „entschädigte“ mit dem Gebiete nach Willkür, zuweilen auch da, wo nichts verloren war. (Hohenzollern.) Am reichlichsten wurde Baden bedacht. Dasselbe bekam die rechtsrheinischen Besitzungen der Bistümer Konstanz, Basel, Strafsburg und Speyer, sowie die rechtsrheinische Pfalz mit Heidelberg, Mannheim und Bretten. Daran schlofs sich eine Reihe von Klöstern und Städten, die den zerrissenen Besitz tunlichst abrundeten. So wurde das Bistum Konstanz durch die Städte Pfullendorf und Überlingen, sowie durch die Abteien Reichenau und Petershausen vervollständigt und das altbadische Mahlberg durch die Herrschaft Lahr. Dasselbe geschah für das Strafsburger Gebiet durch die Reichsstädte Offenburg, Gengenbach und Zell sowie durch die Abtei Allerheiligen und das hessische Amt Lichtenau. Natürlich verschwanden auch aus der Zahl der Reichsunmittelbaren die bei Baden-Baden gelegenen freundlichen Abteien Lichtenthal und Frauenalb. Aufserdem kamen noch an Baden die weit östlich gelegenen Städte Wimpfen und Biberach und der Titel Kurfürstentum, obschon das Küren von jetzt ab aufhörte. Gewifs ein reicher Ersatz für die entlegenen Sponheimschen Besitzungen an der Nahe! 8 □ M. gab Baden und 60 □ M. bekam es wieder. Nicht ganz so reich wurde Württemberg bedacht. Für Mömpelgard bekam es als wertvollsten Besitz die Propstei Ellwangen, dazu eine Reihe meist sehr verschuldeter, aber durch Lage und Entwicklungsfähigkeit doch sehr wertvoller Reichsstädte, wie Hall, Aalen, Gmünd, Giengen. Am Neckar gewann es abwärts Heilbronn und aufwärts Rottweil; aufserdem auch die von Württemberg ganz eingeschlossenen, oft begehrten Reichsstädte Reutlingen, Esslingen und Weil. Mit den Abteien Zwiefalten und Heiligenkreuzthal gelangte Württemberg, das bislang eigentlich nur ein Neckarstaat gewesen, jetzt auch an die Donau. Vor Baden hatte Württemberg in seinen Erwerbungen den Vorteil besserer Abrundung voraus. Es gewann 1803 30 □ M. für 7 □ M., die es verloren. ----------------- Kissmgen Schweinfurt Ilbenstadt I I Leiningen, Fugger. Öttingen, Waldburg. Löwenstein, Thum und Taxis. ä/.. Hanau Frankfurt Gcmunden Lohr Aschaffenburg Neustadt / ] v* Rothenfelsv würzburc Bamberg I Hohenlohe, Fürstenberg. ! Darmstadt Breuberg^^ Kl. Heubacl^ck^^/ \.^ »' Miltenberg : Erbach ( * Amorbach Kreuznach r' ^Castqll'-P.t’ / < rthelm ) i's.chwarzenberg Ochsvenf0rt'sp'“kf«l.djneustoilt ~ -Bischpfsheim J /Mererfcnthei'm o, Erlangen Worms Langenau o /L X^'/l^ow'eikershehn ^ ■ / Boxberg urth Nürnberg ©Windsheim Leiningc Kaiserslautern Frankcnth lannhei kheirn i Rosenberg Bar’trfnsteiu ) Mosbach /'\ ‘ — _ \ <5 \ ! njlh^ j'. Nem^au^Aj^^jx-il^^/^adgenburgyi^chillldgsfurs Wimpfenf Jiä Wl^ge V” V ' - " I “ ^Kirolhjfrg Rothenbur Hardenbor Ansbach Heidelberg Speyer Zweibrücken o Öhrir/geni" -fr a • ' 1 <&' ^Wald^nbur^ ^ \ Hellbronni i . ^ ^ ,, ^ . jdövtensteln\ \ >- Besigheim Sinsheim o K Dinkelsbühl o Weissenburg Pirmasens Low^ns^ein', ^Sontheim 's p rr rkarlsruhe''.^* Gaildorf °\ Grf. 1 1 Elh^angen/'•<" \v ^Qttingen ylirapurg, ! iwa'll erst ein ^^i2^Mpaalen X0 Xf3fe>'nge jbichstadl Neresheimoi • !?Gmüq.d n. Esslingen Hojfenrechberg /' Dl3c njl!$|jr|gp6hauwört Cannstadt Neuburg Oberndorf Stuttgart o Saarburg ozftbern chsburg N ordendorf Fufli\ o'biberbach Geislingen undelhngen < ifu.ö. Gablingeri Strassburg Tübingen v'-v Reutlingen < -• • xi Tu&sbure Nwellenburg ippoldsau Kirchb^rg ^'Wjeissenhoru Ftig -11 ^^^Klrchheim auson'a _ J obabenbausen Frufl;_. o) t f Pfaffenhofen ^ Bo 6 s Tfefcblngea ». Y'{ /—- \ o /Hausen^ Wolfach . — f ’ > Hausach^- -—\... y-">, 1 c v - Q Trocli temngen '\ )/m v'-/ ' ' \ Rottwellv o A’ m " Schlettstadt Biberach M Vn/ reiburg \illingen Colma □gen Ro“ex\bach fits mm 13on&ne: V Waldsee ^urzac \ Waldburg \ Kaufbeuren Neustadt -~Lo .. . <5fürstenberg Ravensburg «Wolfe'gg •/ ^ i 0 i r\ *-J Wurzacho Wald'burg ^ ^Kempten - v ^otraiijbhjiürg Stublingen5jj/Schacrhau«en/- ) / Mühlhausen Buchhorn j Hö&neck---’ irwcnfel» r.inhaif' ojmmenstadt g» -------^ Konstan? St. Gallen % & Hdhenems Die im Jahre 1803 noch nicht meaiatisierten Fürsten. Fast so ansehnlich, wie bis dahin Baden und Württemberg gewesen und geschichtlich auch nicht ohne Bedeutung, waren verschiedene Fürsten im südwestlichen Deutschland. So die Fürstenberg an den Donauquellen, deren Stamm- land die Landgrafschaft Baar. Sie zeichneten sich durch engsten Anschlufs an die katholische Kirche und durch Treue gegen den Kaiser aus. Zu ihnen gehörte der Graf Egon Fürstenberg, der 1633 mit Gallas, Colloredo u. a. von Wallenstein sich trennte und beim Kaiser blieb. Anders seine drei Söhne. Von ihnen, den „Egonisten“, vermittelte der älteste, Franz Egon, als Bischof Strafsburgs die Übergabe der Stadt an Ludwig Xiv. (1681); der zweite, Hermann Egon, wirkte für denselben als Oberhofmeister in München; der dritte, Wilhelm Egon, folgte seinem Bruder als Bischof in Strafsburg und sollte 1688 Erzbischof von Köln werden, um auch diese Stadt Ludwig Xiv. zuzuspielen. Sie gehörten zur Heiligenberger Linie, die 1713 ausstarb. Die andere Linie nennt sich nach der gegenüber Strafsburg mündenden Kinzig die Kinzigtaler; zu ihr gehören die Zweige Stiih-lingen und Mösskirch. Das 36 □ M. große Fürstentum liegt jetzt fast ganz in Baden. Tröchtelfingen jedoch und Jungnau sind Hohenzollern untergeordnet. Die auch in Böhmen begüterte Fürstenbergische Familie zählt zu den reichsten unter den Fürsten Deutschlands. Sehr alt und angesehen ist das fürstliche Haus von Leiningen. Dasselbe stammt aus der bayrischen Pfalz, wo neben Dürkheim die Ahnensitze Leiningen und Hardenburg liegen. Dazu wurde durch Heirat die Dachsburg in den Vogesen gewonnen. Als Frankreich 1795 das linke Rheinufer nahm, mufste Dürkheim mit seiner idyllischen Umgebung (Salomon Gefsner) verlassen und zwischen Main und Neckar gelegenes Mainzer, Würzburger und Pfälzer Gebiet dagegen eingetauscht werden. Der Fürst gewann dadurch ein schönes Fürstentum von 25 Om. mit 110000 E. Die Residenz wurde Amorbach und für die minder bedachten Nebenlinien Billigheim und Neudenau. Eine ältere Seitenlinie Leiningen-Westerburg, die aber weniger geschickt und freigebig gewesen, wurde in der Wetterau abgefunden. Sie residiert als Alt-Leiningen in Ilbenstadt an der Nidda und als Neu-Leiningen in Bamberg. — Vornehme verwandtschaftliche Beziehungen beeinflufsten öfters die Politik des reichsfürstlichen Hauses. So wollte Fürst Karl, ein Halbbruder der Königin Viktoria von England, 1847 die englischen Adelseinrichtungen nach Deutschland verpflanzen. (Nur der älteste Sohn sollte den Namen des Vaters erben, die anderen Kinder ins bürgerliche Leben zurückkehren u. dgl.) Dementsprechend beteiligte er sich auch 1848 als Präsident des Reichsministeriums an den Bewegungen des Sturmjahres. Benachbart den Leiningen sind die Fürsten Löwenstein-Wertheim. Dieselben stammen von Friedrich dem Siegreichen von der Pfalz, der ihnen die Grafschaft Löwenstein bei Heilbronn erkaufte. — Die evang. Freudenberger Linie residiert in Wertheim, die kathol. Rosenberger in Heubach am Main. Gefürstet wurde diese unter Max Karl, der im spanischen Erbfolgekrieg mit so viel Härte Bayern verwaltete. Sie besitzt 21 □ M. und hat ein weit gröfseres Gebiet als die evangelische; namentlich wuchs sie 1803. (Talleyrand befreundet.) Einiges wie Wertheim ist gemeinsam. An der mehrfach geteilten Grafschaft Limpurg sind die Löwensteins mit einem Drittel beteiligt. — Vielleicht die hervorragendste Familie der Mediatisierten ist die der Hohenlohe. Aber so ausgedehnt der Besitz, so zahlreich auch waren die Teilungen. „Jedes Städtchen wurde Residenz“ und darüber ging Mergentheim, das ein Hohenlohe dem Deutschen Orden vermachte, sogar verloren. Fast an allen gröfseren Kriegen der Neueren Zeit sind Hohenlohes rühmlich beteiligt. Auch der bekannteste, der die Kapitulation von Prenzlau (1806) Unterzeichnete, hatte sich vorher u. a. bei Kaiserslautern hervorgetan. Er gehörte der reichsten Linie an (Ingelfingen, seit 1805 Öhringen). Die jüngere Linie Hohenlohe-Waldenburg ist katholisch. Von dieser ist der Zweig Schillingsfürst neuerdings zu grofsem Besitz gelangt und zwar durch Erbschaft des Herzogtums Ratibor in Oberschlesien und des Fürstentums Corvey in Westfalen. (1834 von Hessen-Rotenburg.) Auch der jüngst verstorbene Fürst Chlodwig v. Hohenlohe-Schillingsfürst erbte weiteren ausgedehnten Grundbesitz in Rußland. Aber Besitz und vornehme Lebensstellung hinderten die Hohenlohes nicht, gemeinsinnig und wirtschaftlich unternehmend zu sein. — Der Familie Öttingen gehören im fruchtbaren Ries 15 Qm. Das meiste und auch die Residenzen beider Linien Wallerstein und Öttingen liegen im heutigen Bayern. Hier hatte deshalb auch der erste mediatisierte Fürst Kraft Ludwig, der ein aufser-ordentlich bewegtes und wechselvolles Leben führte, im Staatsleben zeitweilig großen Einflufs und das um so mehr, als seine Tätigkeit durch Redegewandtheit und Geschäftskenntnis unterstützt wurde. — Auch die Fugger, die durch Handel und Bergbau zu gröfstem Wohlstand gelangten, erwarben den meisten Grundbesitz in dem bayrischen Schwaben. Sie waren weitsichtig und unternehmend, aber dabei auch opferbereit und dem Hause Habsburg, dem sie wiederholt selbst bedenkliche Vorschüsse machten, treu ergeben. Nicht minder freigebig waren sie gegen die Bedürftigen. (Fuggerei in Augsburg.) Aus der Zahl und Verteilung ihrer Besitzungen (21 □ M.) erkennt man leicht, dafs diese stückweise erworben wurden. — In derselben Weise wurden auch die Thurn und Taxis durch Kauf von Scheer, Dürmentingen u. a. begütert und reichsunmittelbar. Den ungemeinen Wohlstand begründete das aus Italien stammende Haus durch die Ausnutzung des Postmonopols, das Kaiser Maximilian I. ihm zunächst für die Strecke Wien — Brüssel verlieh, (1516) Die Residenz ist Winters Regensburg, Sommers Dischingen, doch gestattet ihnen ihr Reichtum, Güter weit und breit zu erwerben, so 1819 im Posenschen das Fürstentum Krotoschin, das mit der Aufgabe des preufsischen Postmonopols bezahlt wurde. (40 □ M. mit 160000 E.) — Die Truchsefs-Waldburg sind ein sehr altes Geschlecht. Schon Kaiser Friedrich H. gab dem dapifer de Waldburg, der die Truhe bei der Tafel aufzusetzen hatte, die Geräte zur Aufbewahrung auf der Waldburg. Am rühmlichsten bekannt ist Georg Truchsefs von Waldburg, der entschlossen den Bauernaufstand 1525 bezwang und dafür von Karl V. zum Erbtruchsefs ernannt wurde. Minder geschätzt wird ein anderer Sprofs, Gebhard Truchsefs von Waldburg, der 1582 aus Liebe zur schönen Agnes von Mansfeld das Kurfürstentum Köln der evangelischen Lehre zuführen wollte. Der Besitz der ganzen Familie beträgt etwa 13 □ M. mit 32 000 E. Alle diese reichsunmittelbaren Fürsten haben ihre Schwächung und Demütigung durch die fortwährenden Teilungen selber befördert. Immerhin aber blieben sie auch nach 1815 noch stark genug, sowohl in den neugebildeted Staaten Baden, Württemberg und Bayern besondere Geltung zu beanspruchen, als auch später noch nach der Neuordnung Deutschlands (1871) tatkräftig am Ganzen mitzuwirken.
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