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1. Grundzüge der physischen Geographie, Mathematische Geographie - S. 1

1911 - München : Oldenbourg
I. Grundzüge der physischen Geographie. Länderkunde und allgemeine Erdkunde. Die Länderkunde zeigt, wie durch das Zusammenwirken aller geographischen Elemente (Bodenbau, Klima, Bewässe- rung, Pflanzen-, Tier- und Menschenleben) die besondere Eigenart eines bestimmt abgegrenzten Erdraumes verursacht wird. Der Länderkunde gegenüber steht die allgemeine Erdkunde. Diese behandelt: 1. die Erde als Weltkörper — mathematische Geographie; 2. die verschiedenen Erscheinungsformen der Erdoberfläche: Gesteins- hülle, Wasserhülle, Lufthülle. Erster Abschnitt. Die Kesteinshime (^ithojphäre^). Profil einer Kiesgrube. A. Gesteinsarten und Gesteinsbildung. Unser heimischer Boden setzt sich teils aus losem teils aus festem Ge- stein zusammen. Sand, Kies, Ton (Letten, Tegel), Lehm (Mischung von Sand und Ton) und Mergel (Mischung von Ton und Kalk) trifft man allent- ]) Vom griech. lithos, der Stein und sphaira, die Kugel.
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