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1. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. 76

1912 - München : Oldenbourg
Hauptgipsel Mittl, Ost- Chimborassopaß Säulenkaktus 6800 m Gipse! ßtpfel Agave Der Chimborasso, 6300 m, von Südosten gesehen. Die Anden sind das vulkanreichste Hochgebirge der Erde: aber nirgends drängen sich die furchtbaren Feuerberge der Reuen Welt dichter zusammen als auf der 3000 m hohen Hochebene von Ecuador. Alle diese Riesenvulkane übertrifft an Höhe der Chimborasso, ein freistehender-Glockenberg aus Trachvt. Non der Karawanenstraße, die von Riobamba über den Chimborassopaß nach Guaranda führt, gelangt man zunächst über Lavaströme und eingeschnittene Erosionstäler, die mit dürftigen Weiden bedeckt sind, in die Region junger Moränen und dann bei 4000 m in die der Gletscher. Die Felder des rauhen Plateaus, dessen Boden aus vulkanischem Flugsand besteht, tragen Gerste und Mais. Alexander v. Humboldt drang an den gletscherreichen Abhängen des Chimborasso bis 5759 m vor; in der jüngsten Zeit wurde der Bcrgricse von Professor l>r. Hans Meyer in Leipzig bezwungen.
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