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1. Theodor Schachts Schulgeographie - S. 14

1883 - Wiesbaden : Kunze
14 Mitteleuropa. welches rechts des Stromes die „Sachsische Schweiz" bildet. Die Elbepforte zwischen dem König st ein (350 m) und dem Lilienstein (400 in). § 6. Mittelgebirge im Westen. Das w Deutschland wird vom Rhein durchflössen; also zuerst die Gebirge rechts oder östlich vom Rhein. 1) Schwäbischer Iura, in seinem mittleren (höchsten) Teile auch Rauhe (Schwäbische) Alp genannt, zieht als 40 km breite Bergfläche von 700 m Mittelhöhe vom Wernitzdurchbruche links der Douan 175 km hinauf zum Schwarzwald. Jus Neckargebiet fällt er tiefer ab als zur Donau; über dem Neckarthale eine Reihe isolierter, abge- stinnpster Kegel. Der Ober-Hohenberg ö von Rottweil (in den Heubergen) 1000 m. Der Hohenzollern im Sw und der Hohenstaufen (zwischen Gmund und Göppingen) im No. 2) Schwarzwald, nach seinen mächtigen Tannenwäldern so genannt, kommt dem Riesengebirge, was die Höhe betrifft, am nächsten. Donau und Neckar (mit Enz) entspringen an der Ostseite; nach W laufen Elz, Kinzig, Mnrg und andere kleine Flüsse in den Rhein. Er erstreckt sich von Basel 150 km nach N bis zur Linie Rastatt-Psorzheim (Pstnzthal). Der Hauptknoten ist im 80 von Freiburg. Im ob ern oder 8 Schwarzwald ist der Feldberg 1500 m hoch, der Belcheu etwas niedriger; gauz getrennt vom Gebirge dicht am Rhein erhebt sich der Kaiserstuhl 600 m. Im untern oder ii Schwarzwalde (jeuseit des Kinzigthales) ist der höchste Punkt die Hornisgrinde 1200 in; über den breiten Rücken des Kniebis führt der Kniebispaß vom Neckar zum Rheine. Das Kreichgauer Hügelland n der Pfinz bis zum Neckar, ist eine flachwellige Hügellandschast von ungefähr 300 m Mittelhöhe; erst am Neckar sind wieder größere Erhebungen, so der Königsstuhl 600 m. 3) Odenwald zwischen Neckar, Main und Rhein; der
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