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1. Landeskunde der Mark Brandenburg und Berlins - S. 4

1913 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
4 Die Mark Brandenburg. I. Die Mark Brandenburg. Die Mark Brandenburg gliedert sich in eine Anzahl schon oben erwähnter Land- schaften, von diesen bilden Prignitz (1), Ruppin (2), Uckermark (mit Lychen, Löcknitz und Schwedt) (3), Neumark (4) den Norden; Sternberg mit K r o s s e n und Schwiebus-Züllichau (5) und die M i t t e l m a r k, d. h. Havelland, Barnim, Teltow, Lebus, Teupitz, Zossen, Beeskow-Storkow (7) nehmen die Mitte ein; Z a u ch - B e l z i g (8), Niederlausitz und K o t t - b u s (9) liegen im Süden. Die Gberflächengestaliung der Mark. Die Dreiteilung historischer Landschaften hat ihren Ursprung im Ausbau des Landes. Im Süden der Mark zieht im wesentlichen So.-Nw. eine Bodenschwelle hin, die die Elbe zwingt nach links auszubiegen, und die von der Oder schon außerhalb der Provinz durchbrochen wird, während zwischen beiden Strömen Görlitzer Neiße und Spree die Schwelle durchqueren. Der südöstliche Teil der Schwelle wird meist Lausitzer Grenzwall, der nordwestliche Fläming genannt. Die Mitte der Provinz nimmt eine Landschaft ein, in der breite, nur zum Teil von Wasser erfüllte Talzüge kleinere Hochflächen umziehen. Im Norden folgt ein Höhenzug, der vom unteren Odertal durchbrochen wird, und westlich von diesem als Mecklenburger Seenplatte, östlich als Pommersche Seenplatte bekannt ist. Indem die erste etwa O.-W., die andere Sw.-No. hinzieht, gewinnt das Zwischenland von der Gegend der Havel- 4. Höhen- und Talzüge dicht schraffiert über 100 m, weiß gelassen die diluvialen Talzüge, in u>nen gestrichelt das alluvial? Niederungsland? nach Keilhack u. g,
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