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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 6

1880 - Dresden : Salomon
Vorwort zur dritten Auslage. eit einer Reihe von Jahren ist der Verfasser dieses Leit- sadens bemüht gewesen, an seinem Theile in thesi und in praxi eine höhere und rationellere Auffassung der geographi- schen Verhältnisse und des erdkundlichen Unterrichts zu ver- Mitteln. Außer dem vorliegenden Leitfaden beweisen dies seine übrigen geographischen Schriften: „Methodik des geo- graphischen Unterrichts", „Das Staatsgebiet", „Heimaths- und Vaterlandsknnde des Königreichs Sachsen" und „die 19. und 20. Auflage des Lüben'schen Leitfadens", den er vollständig umgearbeitet hat. Neuerdings hat er, abgesehen von den günstigen Neeensionen seiner Arbeiten, die Genngthnung ge- habt, seine Grundsätze in hervorragenden methodologischen Schriften (Diesterweg's Wegweiser Iii. p. 8, Kehr's Geschichte der Methodik I. p. 151, Rein's Pädagogische Studien, 11. Heft) anerkannt und empfohlen zu sehen. Michael Geistbeck, bekannt als tüchtiger Methodiker und Geograph, sagt in Kehr's Geschichte der Methodik (I. 151): „Am Ende dieses historischen Ueberblicks über die Methodik des geographischen Unterrichts angelangt, glaube ich denselben nicht besser schließen zu können, als wenn ich in Kürze noch- mals die Grundsätze vorführe, welche die geschichtliche Ent- Wickelung bezüglich des Lehrstoffs und der Lehrform auf diesem Gebiete gezeitigt und die Kritik gebilligt. Florens Winkler hat dieselben treffend also zusammengefaßt: 1. Betone stets das physikalische Element! 2. Berücksichtige gebührend auch die übrigen Elemente, vermeide aber streng jede Vermengung mit fremdartigen Notizen! 3. Gehe stets von der Anschauung aus! 4. Studire die Karte so gründlich als möglich! 5. Trage
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