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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 26

1880 - Dresden : Salomon
Mdnngszeit- räume. Gruppe. Formation. Leitende Schichten. Leitende Fosilien. vorkommen. öemerkiingeil. b)Steinkohlen- formation. Wechsellagerung ». grauem Sand- stein u. Schiefer- thon. Landpffanzemeste, die den gegen- wärtigen Farren und Schachtelhal- men ähneln. Zwickau u. Pot- schappel in Sach- sen, bei Walden- bürg in Schlesien, im Ruhrgebiet. Nurvereinzeltkom- men Reste von Sauriern u. Eon- chylien vor. c) Formation des Roth! le- genden. Rothe Conglome- rate und Sand- stein. Verschiedene Land- pslanzenreste, welche von Farren :e. herrühren. Deutschland und Frankreich; an- derwärts, wie in England und im Ural, nur Pa- raltelbildungen. Der Name stammt daher, daß diese rothen Schichten die Unterlage, „das Liegende", der Zechsteinsor- mation bilden, aus welcher man in Thüringen u. Hessen d. Kupfer- schiefer gewinnt. 6) Zechsteinfor- mation. Dolomitischer Kalkstein, Stink- stein (bituminöser Kalkstein) u. bi- tuminöser Mer- gelschiefer, mit Einlagerung von Gyps u. Stein- salz. Fischreste, Koral- len- und Land- pflanzenreste. Norddeutschland b. zum Main. Der Name stammt von Mansfelder Bergleuten, die das Gestein, dnrch welches ihre Schächte abge- teuft sind, Zech- stein (Gruben- stein) nannten.
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