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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 29

1880 - Dresden : Salomon
Iv. Recent, geologische Neuzeit. d) Miocäne Tertiärforma- tionen und zwar: Braun- kohlen-, Steinsalz- u. Molassesor- mation. o) ?Iioeän6 Tertiärsornia- tionen und zwar: Sub- apenninen- formation u. kaspische For- mation. a) Diluvium oder Ausge- schwemmtes. b) Aluvium oder Ange- schwemmtes. Sand, Thon, Braunkohle, Steinsalz, Nagel- fluhe, Mergel. Mergel, Sand, Kalkstein mit bra- kischen Muscheln. Sand, Lehm, Löß, Geschiebe. Erra- tische Blöcke. Kalkige, sandige und thonige Ab- lagerungen von Quellen, Flüssen, Seen u. Meeren. Meeresmuscheln u. Ueberreste von Landthieren und Landpflanzen. Meeres - Organis- men, die noch le- benden gleichen. Knochen von aus- gestorbenen Sau- gethieren u. Mu- schein. Ueberreste von jetzt noch lebenden Thier- u. Pflan- zenspecies. Norddeutschland, Teplitzer und Mainzer Becken, Galizren, Nord- rand der Alpen. Norddeutschland, Oberitalien, Um- gebung d. Kaspi- sees. Europäische Nie- derungen. Auch die „Knochenhöh- len" in Franken und im Harz ge- hören dieser For- mation an. Ueberall die ober- sten Erdschichten umfassend. Nagelsluhe nennt man in der Schweiz ein Eon- glomerat, das ans Schichten abgela- gerter Rollsteine besteht, die mit- telst eines kalk- haltigen Eements mit einander ver- bunden sind. Brakwasser ist eine Mischung von Meer- und Süß- Wasser. Die erratischen Blöcke in Nord- deutschland nennt man auch nor- dische Geschiebe, weil sie aus Schweden stam- me». Diese Bildungen gehen noch jetzt vor fit. Die Producte der Ver- witterung und mechanischen Zer- reibung der Ge- birgsarten ge- hören dazu.
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