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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 132

1880 - Dresden : Salomon
132 § 2. Größe der Erde. Da die Erde ein kugelförmiger Körper ist, so werden auch die in der Mathematik gebräuchlichen Ausdrücke, Durchmesser, Halbmesser zc. auf sie angewendet, und man bestimmt ihre Größe, indem man den Radius, den Umfang eines größten Kugelkreises, den Quadratinhalt ihrer Oberfläche und den Kubikinhalt ihrer ganzen Masse angiebt. Setzt man für den Erdradius r, so ist der Umfang 2 r n, der Quadratinhalt der Oberfläche 4 r2 und der Kubikinhalt der ganzen Masse ^ r 71. Wie läßt sich O aber eine dieser Größen, aus der sich die andern leicht finden lassen, vielleicht der Umsang, finden? Fig. 6. N Stellt in Fig. 6 der größte Kreis die scheinbare tägliche Bahn der Sonne, der^ kleinere den Aequator der Erde dar, so wird die Sonne um 12 Uhr Mittags in 8 stehen und für den Ort A culminiren, um 6 Uhr Abends steht sie in W, um 12 Uhr Nachts in N, um 6 Uhr srüh in 0 :c. Nach 12 Stunden hat sie die Hälfte ihres Weges oder V2 des Erdumfanges zurück- gelegt, uach 6 Stunden 1u, nach 3 Stunden Vs und nach 1
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