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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 178

1880 - Dresden : Salomon
178 beginnt mit den griechischen Philosophen und schließt mit Tycho de Brahe; die dritte leitet Copernikus ein. Das erste eigentliche Weltsystem stellte Ptolemäns zu Alexandrien um 125 n. Ch. auf. Er lehrte: Um die im Mittelpunkt der Welt ruhende Erde kreisen die sieben Wandelsterne: Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter und Saturn, deren Ordnung durch die Länge ihrer Um- lausszeiteu bestimmt ist. Das Ganze umschließt die Fixsternsphäre. Figur 31 veranschaulicht sein System. Nach diesem Systeme müßten aber auch Merkur und Venus in Opposition zur Soune treten können, was doch nie vorkommt. Um diesen Widerspruch zu lösen, modistcirten schon die älteren Astronomen das Ptolemäische System, und so entstand ein neues, das egyptische System: Mond, Sonne, Mars, Jupiter und Sa- turn bewegen sich um die ruhende Erde; ^Merkur und Venus drehen sich aber zunächst um die Sonne und erst mit dieser um die Erde. Figur 32 zeigt das egyptische Weltsystem. Fig. 32.
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