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1. Globuslehre, Außereuropäische Erdteile, Mathematische Geographie - S. 102

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
(Nach Photographie von Pros. Dr.'ffi. u. Drygalski.) Gaußberg, 336 m, auf Kaiser-Wilhelms Ii.-Land in der Antarktis. Die im März 1302 ausgeführte erste Schlittenreise der Deutschen Südpolarexpedition unter der Wissenschaft- lichen Leitung vr. Erich von Drygalskis brachte die Entdeckung des Gaußberges, einer eisfreien vulkanischen Kuppe an der Küste in einer Lücke des Inlandeises, das sonst das ganze Land mit seinen einförmigen Massen über« lagert und verhüllt. (Nach Photographic von Prof. Dr. Is. v. Drygalsri.) Grönländischer Gletscher. Tie Grönländischen Gletscher haben ihren Ursprung im Inlandeis, unter dem das ganze Innere der Insel be- graben ist, und werden durch seitliche Eisströme verstärkt. Sie erfüllen in einer Mächtigkeit von mehreren hundert Metern die Täler, in denen vielfach nur die oberen Gehänge eisfrei bleiben. An den Talstufen herrliche Eiskatarakte bildend, steigen die Gletscher durch die Fjordtäler bis zum Meeresspiegel herab.
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