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1. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 37

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— .37 — Schauen wir uns um, dann sehen wir noch mehrere hohe und viele kleine Schornsteine. Dichter schwarzer Rauch entsteigt ihnen, Ruß fliegt in der Luft umher und staubig, schwarz und rußig sehen die Gebäude aus. Vor uns befinden sich die Gleise der Kleinbahn und der Staatsbahn. Aus dem Lokomotivenschuppen kommt eine Lokomotive rauchend herausgefahren; andre stehen darin. Lebhafter Verkehr von Güterwagen herrscht auf dem Gleise. Leitungsdrähte für das elektrische Licht des Bahnhofs ziehen sich von Pfahl zu Pfahl. Wir wenden uus der Teutoburger Straße zu. Rechts erblicken wir große Gärten und zur Linken finden wir den Kleinbahnhof der Teutoburger Waldbahn. Von hier kommen wir zum Bahnhof und über das Gleise in die Wilhelmstraße. Auf ihr 1 : 10000. Abb. 17 Das Fabritviertel. herrscht ein reger Verkehr von Lastwagen. Alle Wagen nach dem Güterbahnhof müssen die Wilhelmstraße befahren. Im Sommer ist sie deshalb trotz der Pflasterung sehr staubig und im Winter schmutzig. An der linken Seite ist der Güterbahnhof. Vorn sehen wir eine Rampe zum Auftrieb für das zu verladende Vieh. Dann kommen wir an die Güter- abfertignng. Lange Schuppen, in denen die angekommenen und die zu verseudenden Waren lagern, erstrecken sich an den Gleisen entlang. Am Langen Weg finden wir Lagerplätze für Wagen der verschiedensten Art, viele Möbelwagen von nah und fern stehen da. An der linken Seite zieht sich der Güterbahnhof entlang. Rechts treffen wir aus Wellers Blech- Emballagen-Fabrik. Daneben ist das Wasserwerk. In dem Maschinen- Haus stehen gewaltige Maschinen, die das Wasser in den Wasserturm
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