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1. Die mittlere und neue Welt - S. 351

1873 - München : Lindauer
351 „Janko», der ungarische Roßhirte". — August Kopisch, f. S. 348. — I akob Reithard, geb. 1806 zu Greifensee im Kanton Zürich, f 1857; „Gedichte", Balladen, (sagen, „Geschichten und Sagen der Schweiz. — M oritz Ra'ppap.ort, geb. 1808 zu Lemberg; „Mose", „Bajazzo", s. S. 353 Z. 6. — Friedrich August von Heyden, s. S. 347 Z. 1 u. © 352; „Das Wort der Frau", „Der Schuster zu Jspaha'n", „Die Königsbraut". — Hermann Neumann, s. S. 349 und S. 352 Zisser 5; „Des Dichters Herz", „Nur ^ehau", „Eugen Wullenweber", „Dinonhy'". — Ludwig Ettmüller, geb. 1802 zu Gersdorf bei Löban; „Kaiser Karl und das fränkische Jungfrauenheer". — Adolf Glaßbrenner, s. <L>. 348; „Der neue Reinecke Fuchs", „Die verkehrte Welt". — Alfred Meißner, s. S. 348 und 352; „Ziska", „Der Sohn des Atta Troll". — Johann Gottfried Kinkel, s. S. 348; Erzählendes Gedicht „Otto der Schütz". — Oskar Freiherr von Redwitz-Schmölz, s. S. 349; das epische Gedicht „A'niaranth". — Otto Roqnette, geb. 1824zu Krotoszyu in Posen; „Waldmeisters Brautfahrt", „Der Tag von St. Jakob", der Roman „Heinrich Falk", Dramen und Novellen, s. S. 353 Z. 6. — Theodor Fontane, geb. 1819 zu Neu-Ruppin; „Balladen" und „Gedichte". — Robert Waldmüller, eigentlich Charles Edouard Duboc, geb. 1822 zu Hamburg; „Unterm Schindeldach", „Des Dichters Nachtquartier",^,,Irrfahrten", „Dorfidyllen", auch lyrische „Gedichte". — Richard Georg Spiller von Hauenschild, s. S. 349; „Kordula", „Eine Graubünder Sage", „Nahab, ein Frauenbild aus der Bibel". — Moritz Hart mann, s. S. 348; poetische Erzählungen „Schotten", „Adam und Eva", „Kelch und Schwert". — Paul Johann Ludwig Heyse, geb. 1830 zu Berlin; „Die Brüder", „Utri'fa", ,"Die Braut von Cypern", „Thekla", die Dramen „Franzeska von Ri'mini", „Melect'ger", „Die Sabinerinnen", „Ludwig der Baier", auch Novellen. — Heinrich Moritz Horn, geb. 1814 zu Chemnitz; „Die Pilgerfahrt der Rose", „Die Lilie vom'see", „Ma'gdala". — Friedrich Martin Boden-stebt, s. S. 349. — Joseph Viktor Scheffel, geb. 1826 zu Karlsruhe; „Dertrompeter von Säkkingen", s. S354z. 1. — August Becke-r, geb. 1829 zu Klingenmünster in der Rheinpfalz; „Jung Friebel, der Spiel -mann". — Julius Große, s. to. 350 Zisser 1 und S. 352; „Das Mäbchen von Capri", „Gunbet vom Königssee." — Arnold Schlönbach, s. S. 349 und 353 Ziffer 5; „Aus der Blumenwelt, ein Mäbchenepos", „Die Hohenstaufen", „Ulrich von Hutten", „Was sich der Wein erzählt", „Der Stebinger Freiheitskampf". — Robert Hamerling, s. S. 350 Ziffer 1; „Ahasve'rus in Rom", „Der König von Sion". — Hermann Lingg, geb. 1820 in einer Villa bei Linbau; das epische Gedicht „Die Völkerwanderung", Balladen, Lyrisches. 5. Äie dramatischen (Dichter. Johann Ludwig Deinhardstein, geb. 1794 zu Wien, f 1859; die Dramen „Hans Sachs" und „Garrick in Bristol". — Otto Friedrich Gruppe, s.s. 350 Ziffer 4. — Friedrich Wilhelm Ro gge, geb. 1809 zu Lüneburg; die Tragöbien „Kaiser Friedrich Babarossa", „König Manfred" und „Bianca Manezzi", außerdem „Gedichte". — Karl von Holtei, f. S. 350 Ziff. 3; „Theater", „Die Wiener in Berlin", „Der alte Feldherr", außerdem „Vierzig Jahre" seines Lebens, der Roman „Vagabunden" und „Der letzte Komödiant"; durch ihn ward das „Vaubeville", d. i. ein Gesangstück leichten Charakters' von rein französischem Ursprung, in Deutschland eingebürgert. — Eduard Bauernfeld , geb. 1802 zu Wien; „Lustspiele", „Die Bekenntnisse", „Bürgerlich und Romantisch", „Gedichte", „Großjährig". — Karl Gutzkow, geb. 1811 zu Berlin; die dramatischen Werke „Nero", „Saul", „Richard Savage", „Patkul", „Zops und Schwert", „Das Urbild des Tartuffe*, „Utm Ako'sta", „Wullenweber", „Liesli" und andere mehr, die Romane „Wally", „Bla'sedow und seine Söhne", „Die Ritter vom Geist"' „Die Zauberer von Rom", die kritische Schrift „Bei»
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