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1. Lehrbuch der Erdkunde - S. 21

1904 - Trier : Lintz
Die Schweizer Kalkalpen, die nördliche, die mit dein St. Gotthard im Oberalp-Passe (2060 m) zusammenhängt, nach dem höchsten Gipset, dem ^ ödi (6620 m), als Tödi-Gruppe bezeichnet. Abbildung 4. Juterlakeu mit Blick auf die Jungfrau. Der Rhein (kelt. Renns — Fluß, tat. Rhenus, ahd,, mhb. R'in) bildet sich aus dem Vorder-, Mittel- und Hinterrhein. Als Hauptquellarm gilt der Vorderrhein, ein wilder Gletscherbach, der ans dem St. Gotthard dem kleinen Toma-See entströmt. Auch der Hinterrhein, der vom Rhein Waldgletscher kommt und die finstere Schlucht der Via Mala durchströmt, ist sehr wasserreich. (Welche Rich- tuug hat der Vorderrhein? Welche Richtung schlägt er nach Ausnahme des Hinterrheins ein? Bei welcher Stadt? Welchem See fließt er zu?) Vor der Einmündung in den Boden-See zeigt der nur langsam fließende Strom mit den Wiesen- und Riedstrecken an seinen Ufern ein ähnliches Landschaftsbild, wie oor seiner Mündung in Holland. In jüngster Zeit ist der Rheinlauf auf dieser Strecke reguliert worden. 2. Die Schweizer Aalkalpen. In der Kalkalpenzone der Schweiz erheben sich noch manche £ 15. Berg- und Gebirgsgruppen recht stattlich in die Höhe. Die höchsten oder bekanntesten sind der Hohe Säntis (2500 m) zwischen Boden- und Walleu-See, die Sieben Chursürsten (2300m), deren nackte und zerklüftete Felshörner sich schroff über dem Nordufer
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