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1. Lehrbuch der Erdkunde - S. 63

1904 - Trier : Lintz
Das Elbsandstein-Gebirge und der Talkessel von Dresden, 63 haben. Der Kamm des Gebirges verläuft in einer wellenförmigen Linie. Am höchsten erhebt sich der glockenförmige Gipfel des Keilberg (1240 in). In der nordwestlichen Abdachung des Erzgebirges lassen sich drei Abschnitte unterscheiden: das waldreiche Obere Erzgebirge, das bis zu einer Höhe von 609 in hinabreicht, das Untere Erzgebirge, das einen flachen Saum an dem Obern vorbei bildet und in früheren Mulden Kohlenflöze einschließt, und das Sächsische Mittelgebirge, das wieder etwas höher hervorragt und vor Ausfüllung der Kohlenmulden deutlicher hervorgetreten sein muß. Der Wasserabfluß des Erzgebirges sammelt sich in der Mulde, die sich aus der Zwickauer, Zschopaner und Freiberger Mulde bildet. (Erkläre das Flußnetz näher und zeichne dasselbe!) Von diesen hat sich besonders die Zschopaner Mulde eiu tiefes Bett, das von hohen felsigen Ufern (Harrassprung!) eingeengt ist, gegraben. (Wo mündet die Mulde in die Elbe? Unterhalb welcher Stadt?) 4. Jas Etbsandltein-Gevirge und der Galliessel von Dresden. An das Erzgebirge setzt sich nach 0 noch das Elbsandstein-Gebirge § 6 an. Dasselbe ist das Trümmergebirge einer Sandsteinscholle, und zwar besteht es aus dem leicht verwitternden Quadersandstein. Die Abbildung 17. Basteibrücke und Tafelberge i» der Sächsischen Schweiz. quaderförmige Gliederung desselben bewirkte, daß sich die Reste der Sandsteinscholle überall zu senkrecht emporragenden Felsen von oft
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