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1. Heimatkunde der Provinz Westfalen - S. 17

1901 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 17 — oberrheinischen Tiefebene anzusehen, a, b, c, d lagen ursprünglich in einer Ebene. Es trat eine mehrfache Raumerweiterung nach A und B hin ein. Die unterhöhlten Schichten bei b und c sanken ein; anch diese beiden bildeten abermals einen Bruch, und so entstand ein Gra- den. Derselbe ist nicht mehr in seiner ganzenein- fachheit erhalten, da das Wasser ans b Massen ausgesetzt und ab- gespült haben V+V+y"-'/ 1 Vyj>+fv> wird, da auch a, ~ ^ „ ... „ . . „ —-- ' . ' ' 7. Doppelseitiger Bruch, Horst. c und d die Ver- witterung verändert hat. Davon abgesehen, findet man aber beim Ein- dringen bei a, b, c, d dieselbe Stufenfolge von Schichten. 7. Ein doppelseitiger Staffelbruch, wie ihn der Harz zeigt, ist in Fig. 7 zur Anschannng gebracht. Er ist ebenfalls durch Raum- erweiterung entstanden. ß. Kattungen setzen eine Raumverminderung und weiches, biegsames Material voraus. Die Ranmverengnng macht sich bemerkbar in einem seitlichen Druck. Der- selbe kann von einer Seite kommen, aber auch von mehreren Seiten. F altensattel Fig. 8. Faltung infolge einseitigen Druckes. Gieseler u. Petri, Heimatkunde. Sattel
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