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1. Afrika, Amerika, Australien, Arktis und Antarktis, Die koloniale Stellung der Mächte, Mathematische Erdkunde - S. 12

1913 - München [u.a.] : Oldenbourg
(Nnch Crifliitauiilöorn von P>oi. I)r. Pechuei>Loesche, (frlanncn.) D i e K a l e in a (Brandung). „Eine schwere Kalema bei Windstille und glattem Meere ist eine grobartige Erscheinung. Von weither drängt die Dünung zum flachen Gestade. Die Wellenzüge, Grund fassend, heben sich immer höher und werden zu vollständigen Rollern, die, vorwärts stürmend, sich überueigen und donnernd und prasselnd zusammenstürzen. Sie umgeben die flache Küste wie ein abschreckender Gürtel und können sie tagelang unnahbar machen." (Pechuel-Loesche, Loango- Expedition Iui, S. 18, 19.) Nehrung Lagunen Kokospalmen Olpalmen (Nach Wünsche, Deutsche Kolonialivnndbuder. Verlan von Leutcrl it. Tchncidewind, Iresben.) F l a ch k ü st e von Togo. An der Küste von Oberguinea ziehen Lagunen hin, die an die baltischen Haffe erinnern und bis 1« km Breite erreichen. Sie erleichtern den Hafenverkehr, sind aber freilich auch die Brutstätten der Malaria. Kokospalmen, die mesen vor 100 Jahren einführten, schmücken die Festlandküste. Ein lebhaftes Handelsgetriebe entfaltet sich hier. Kruneger aus dem Freiftaate Liberia sind mit dem Verladen von Olfässern beschäftigt und Eweneger bieten t^r- Zeugnisse des Landes, Maismehl, Ananas, Kürbisse, Fische und Töpferwaren, feil.
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