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1. Für die unteren Klassen - S. 93

1897 - Leipzig : Freytag
Die Schweiz. 93 Zürich, der größte Ort, mit reger Gewerbthätigkeit. Wo der Rhein die Schweiz verläßt, erblühte Basel, am Kreuzungspunkt mehrerer Straßen. In diesen Städten befinden sich deutsche Universitäten, in Zürich auch eine hervorragende technische Hochschule. Die Hochfläche wird im Nordwesten von dem nur 1700 m hohen §137. Schweizer Jura begrenzt. Es ist ein meist unfruchtbares Land, in dem 3ura- die Uhrenfabrikation lebhaft betrieben wird. Mittelpunkt dieser Industrie ist namentlich Neuenbürg. Aber auch Genf am Austritt der Rhone Fig. 46. Appenzell im Alpenvorland. aus dem See hat großen Uhrenhandel. Durch eine Universität ist diese außerordentlich malerisch gelegene Stadt zugleich der geistige Mittelpunkt der französischen Schweiz geworden. Hier im Südwesten wohnen vorwiegend Franzosen, während der *e* ganze Norden deutsch ist. Jenseits des Gotthards treffen wir Italiener. lldl,uer' Unter den Bewohnern herrscht das evangelich-reformierte Bekenntnis neben dem römisch-katholischen. Die Schweiz ist heute eine Bundesrepublik von 22 Einzelstaaten. oder Kantonen. An ihrer Spitze steht ein Präsident. Sie verdankt ihrefaffltn0'
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