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1. Für die unteren Klassen - S. 143

1897 - Leipzig : Freytag
Das mittelafrikanische Hochland. 143 zur Viehzucht und zum Ackerbau. Beide werden von den eingeborenen Negern auch betrieben. Sie pflegen außerdem einen lebhaften Handel J^r und verstehen einige Handwerke, z. B. die Bearbeitung des Eisens. Unter sich leben die einzelnen Stämme fast ununterbrochen in Fehde, wobei Menschenopfer und Menschenraub uoch üblich sind. Furchtbar haben die Neger unter den Sklavenjagden arabischer Händler zu leiden. Der größte Teil des mittelafrikanischen Hochlandes ist heute iu den Händen der Europäer. Im weiten Becken des Kongo erstand der Kongo- Fig. 57. Der Kilimandscharo. st a a t, dessen Souverän der König der Belgier ist. An der atlantischen § 209. Küste, dem sogenannten Niederguinea, haben die Franzosen und Besitzer. Portugiesen Kolonieen gegründet. Das Küstengebiet am indischen Ocean zerfallt in Italienisch-, Britisch-, Deutsch- und Portugiesisch- Ostafrika. Die der deutschen Küste vorgelagerte Insel Sansibar mit der gleichnamigen Hauptstadt, einem wichtigen Handelsplatz, steht unter englischer Herrfchast.
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