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1. Die außereuropäischen Erdteile, Die deutschen Kolonien - S. 102

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
(Nach Photographic von Prof. vr <?. v. Drygalski.) Grönländische Küstenlandschaft im Umanak-Fjord mit treibenden Eisbergen und Eisschollen. Die Küste von Grönland ist gleich der Norwegens von Fjorden zerklüftet, deren Hintergrund mächtige Gletscher erfüllen, die aber dort bis zum Meeresspiegel herabsteigen. Die Fluten, besonders Sturmfluten, sprengen die unteren Gletscherenden ab, die dann als „Eisberge" durch Meeresströmungen nach dem Süden verfrachtet werden. <Nach Photographic von Prof. Di°. ®. o. Drhgalski.) Grönländischer Gletscher. Die Grönländischen Gletscher haben ihren Ursprung im Inlandeis, unter dem das ganze Innere der Insel begraben ist, und werden durch seitliche Eisströme verstärkt. Sie erfüllen in einer Mächtigkeit von mehreren hundert Metern die Täler, in denen vielfach nur die oberen Gehänge eisfrei bleiben. An den Talstusen herrliche Eiskatarakte bildend, steigen die Gletscher durch die Fjordtäler bis zum Meeres,p>egel herab.
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