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1. Das Deutsche Reich, Kulturgeographie, Allgemeine Erdkunde - S. 98

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 98 — Die westliche Seite der Pommerschen Bucht weist eigentümliche Meereseinschnitte auf, die Bodden heißen. Sie sind durch langge- streckte, seltsam zerrissene Halbinseln vom Meere abgeschnitten; ihre Abb. 66. Düne aus der Kurischen Nehrung. Tiefe ist gering, 5—10 m. Wahrscheinlich waren sie früher Festland, das von dem Meere weggerissen worden ist. Im Jähre 1800 /m Jahre 1839. Abb. 67. Die Wanderdüne bei Kunzen auf der Kurischen Nehrung in den Jahren 1800, 1839 und 1869. (Nach Bereudt.) Die Buchten an der Ostküste Schleswigs heißen Föhrden. Man hält sie für alte Flußtäler, die infolge von Bodensenkungen vom Meere ausgefüllt worden sind.
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