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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 28

1911 - München : Oldenbourg
28 Asien. 2. das asiatische Falte ngebirgsland; nördlich davon 3. das nordwestliche Tiesland: Westsibirien und Tnran und 4. das gefaltete sibirische Bergland östlich desjeniffei, ein altes Rumpfgebirge. In Asien überwiegt weitaus das Hochland, die der Kultur im allgemeinen am wenigsten günstige Bodenform. Es erfüllt die zentralen Teile und nimmt volle 2/3 des gesamten Flächenraumes ein, während das Tiefland nur umfaßt. Die vorherrschende Hochlandsform ist das Plateau mit Randgebirgen; eine notwendige Folge hiervon sind die Wüsten und Steppen im Innern des Kontinents mit ihrem Nomaden- und Räubertum. — Die weite Ausdehnung der Hochlandsinassen mit ihren Randgebirgen und Wüsten wurde auch die Ursache davon, daß sich in Asien durchaus gesonderte und selbständige Kulturen entwickelt haben. (Welche?) Regenkarte von Asien. Bewässerung. Die zentrale Stellung der Hochgebirge und deren weite Er- strecknng durch den Kontinent, die außerordentliche Höhe ihrer Gipfel, die weit in die Schneeregion hineinragen, endlich die Umgebung des zentralen Hochlandes mit großen Tiefländern bedingen die sehr reichhaltige Bewässerung der Randzonen. Vielfach sind die Tiefländer das Anschwemmungsprodukt der Riesenströme, so das mesopotamische, indische und chinesische Tiefland. Welches sind die Tiefländer Asiens und welche Flüsse durchziehen sie? Welche von den Flüssen sind Zwillingsströme? Welche Bedeutung kommt den wasserreichen Tiefländern in der Kulturgeschichte der Menschheit zu? Welche Formen von Seen weist Asien auf? Welches siud die größten Binnen- flüsse?
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