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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 33

1895 - Straßburg : Heitz
33 Sem in wald, zwischen Colmar, H.-Kreuz und der Jll, 700 Hektar. Der B r u m a t h e r w a l d, der H a g e n an e r w a l d (der „heilige Forst") und der Bienwaldbei Weißenburg an der Pfälzer Grenze. Die Wälder Lothringens sind zahlreich, jedoch von geringerer Ausdehnung. Sämtliche Waldungen des Landes betragen 445,772 Hektar, also fast 31 oj0 der Gesamtoberfläche des Landes. Es fallen davon auf' Ober-Elsaß 121,776 ha, auf Unter-Elsaß 160,035 ha und auf Lothringen 163,961 ha. § 12. Werfclssung und 'Dertvclltung. Perfassung. Elsaß-Lothringen, als unmittel- bares Neichsland, steht unter dem Reich, in dessen Namen der deutsche Kaiser die oberste Staatsgewalt ausübt. Ein Statthalter, dem seit dem 1. Oktober 1879 ein Teil der kaiserlichen Befugnisse übertragen ist, residiert in Straßburg. Ihm zur Seite steht ein Ministerium, dieses zerfällt in drei Abteilungen, nämlich: I. Abteilung des Innern; Ii. Abteilung für Justiz- und Kultusangelegenheiten; Iii. Abteilung für Landwirtschaft, Finanzen und Domänen. An der Spitze desselben steht ein Staatssekretär, an der Spitze der Abteilungen Unterstaatssekretäre. Verwaltung. An der Spitze der Verwaltung der drei Bezirke steht je ein Bezirkspräsident. Der Verwaltung jedes Kreises steht ein Kreisdirektor vor, mit Ausnahme der Stadtkreise Straßburg und Metz,
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