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1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 66

1895 - Straßburg : Heitz
66 Wollspinnereien und -Webereien, Bierbrauereien, Mühlen, einer Ziegelbrennerei und einer Sägemühle. Nordwestlich. 2 km von der Stadt liegt Als- p a ch, einst Kloster, jetzt Holzstofffabrik. Station der Thalbahn. Reichenweier (1700 Einw.), altertümliches Städtchen, hat vortreffliche Weine. 3. Markirch* [Ste-Marie-aux-Mines] (11,800 Einwohner), liegt im Hintergrunde des Leberthales, -erstreckt sich 2 km lang zwischen hohen Bergen hin, auf welchen Viehzucht getrieben wird. Die Stadt hat ein Realprogymnasium. Die Hauptnahrungsquelle der Einwohner ist die Industrie, welche Spiunereien, Webereien, Bleichen, Färbereien und Kattunfabriken in sich schließt. End- station der Linie Schlettstadt-Markirch. Straße über das Gebirge nach St. Die. St. Kreuz [Ste-Croix-aux-Mines] (3540 Einw.), reiche Industrie. Baumwollspinnereien und -Webe- reien, Tabakfabrik. Bahnstation. Ebenfalls in L e- berau [Liepvre] (2460 Einw.), rege Industrie. Bahnstation. A l t w e i e r [Aubure] (300 Einw.). Das höchst gelegene Dorf des Reichslandes. Die weit ver- streuten Gehöfte liegen 800—1000 m hoch. Besuchter Luftkurort. Sanatorium. 4. Schnierlach. [La Poutroye] (2200 Einw.), an der Bechine, Nebenbach der Weiß, an der Straße von Colmar über den Col du Bonhomme nach St. Die, hat eine Baumwollspinnerei, eine Siamoise-
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