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1. Für die Oberstufe - S. 9

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
I. Die heimatliche Erde. vermuten, daß der Mensch aus Mitteldeutschland einwanderte, wo eine vom Gletschereis befreit gebliebene Zone seine Spuren bewahrt hat. Nach Ablauf der Eiszeit bildeten die Neste der Glazialströme, die noch in den Sümpfen der Warthe-Netze und Havel-Spree vor- Händen sind, für eine direkte Ein- Wanderung aus Süden ein unweg- bares Hindernis, während von Westen her Pom- mern leichter zu- gänglich war. Oie Kultur Pommerns kam also von Westen. Oie aus der Stein- zeit stammenden Gräber liefern den Nachweis, daß der Steinzeitmensch wohl eine hohe, kräftige Gestalt, aber nicht die eines Riesen hatte. Er wohnte in holz- oder Erd- Hütten und bekleidete sich mit Tierfellen. Seine Nahrung lieferten die Erträge der Jagd und des Zischfangs und die ihm zuwachsenden Früchte und Leeren in Zeld und Wald. Mit dem Auftreten des Hundes und der Haustiere: Rind, Schaf, Schwein setzte wohl die Viehzucht und die einfachste Zorm der Ackerwirtschaft ein. Abb. 7. 5lus der Steinzeit. 6. Urne mit Verzierungen aus Kr. Saatzig. flbb. 8. Hünengrab (Steinsetzung) in Vorpommern, sphot. K. Stubenrauch, Stettin.)
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