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1. Mitteleuropa - S. 115

1913 - Nürnberg : Koch
Das Euroland. U5 Neuenburg ^ig. <*$• Stromschlingen angelegt, sc> die Bundes- hauptstadt Lern, auf drei Seiten von der Aar umschlossen, § r e i b u r g („i. d. Schweiz"), Sitz einer katholischen Uni- versität, an einer Schlinge der Saane, die Läderstadt Laden („i. d. S.") an einer Schlinge der Limmat. Auch die Ausflußstellen der Seen waren bevor- zugt, so entstanden £ u z e r n und Zürich- bei letzterem, der größten Stadt der Schweiz, dem geistigen Mittel- punkt der deutschen Schweiz (Universität und Polytechnikum), einst Wohnsitz der großen Schweizer Dichter Gottfried Keller und Konr. §erd. Nerier, kommt hinzu, daß innerhalb der Stadt ein zweiter §luß in die Limmat mündet. (Vgl. Genf, den geistigen Mittelpunkt der französischen Schweiz, zwischen Arve und Rhone - auch mehrere Inseln in der Rhone). Schaffhausen endlich entstand an der Stelle, wo der Rheinfall ein Umladen nötig machte. Ittitten auf der Hochfläche liegt nur Winterthur. (Lern zählt 85 000 Einw., Zreiburg 20 000, Luzern 40 000, Zürich 200 000, Schaphausen 18 000, Winterthur 25 000 Einw.) Wirtschaftsleben. Heben die Landwirtschaft (auch hier zumeist Zutterbau und Viehzucht, ferner Dbst- und Weinbau, namentlich im Waadtlande) tritt im Nittellande eine großartige Entfaltung der I n d u st r i e. (Sacei Lehmanns geogr. Charakterbildern. Leipziger Schulbilder-Verlag von E, Vzachsmuth, Leipzig.) Rheinfall bei Schaffhausen.
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