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1. Teil 1 = (Für Sexta u. Quinta) - S. 28

1909 - Leipzig Wien : Freytag
28 Fig. 18. Treibeis. (Nach einer Photographie.) der Schiffahrt gefährlich werden, während sich an Steilküsten gewöhnlich die besten Anlegplätze und Häfen befinden. Alis der Tiefe ragen Bodenschichten hoch empor und das darüber befindliche Wasser hat nur geringe Tiefe; solche Stellen heißen Untiefen. Felsmassen, die vom Meeresgrunde bis an oder über die Wasserfläche reichen, heißen Klippen. Der Meeresspiegel wird durch den Wind bewegt. Die dadurch entstehenden Wellen sind besonders in der Nähe der Küste den Schiffern gefährlich, während auf offener See seltener Gefahr droht und selbst Sturz- wellen keinen großen Schaden anrichten. An der Küste müssen sich die aus dem tiefen Meere kommenden Wassermassen auf einen flacheren Raum zu- sammendrängen und über- stürzen sich deshalb in be- sonders starken Wellen, die man als Brandung (Fig. 19) bezeichnet. Selten werden Wellen auf offenem Meere über 6 m hoch. Regelmäßig zweimal in 24 Stunden zeigt das Meer ein eigentümliches An- Fig. 19. Klippe mit Brandung. (Nach einem Lichtbild von R. Leohner in Wien.)
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