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1. Grundzüge - S. 107

1917 - Breslau : Hirt
2. Frankreich. 107 b) Als Rhone Saöne-Becken bezeichnet man die tiefe Senke westlich der § 136. Westalpen und des Juras. Nach 8 gegen das Mittelmeer breit geöffnet, steht es im N durch die Burgundische Pforte in bequemer Verbindung mit der Oberrheinischen Tiefebene und ist so ein wichtiges Durchgangsland. Im W wird die grabenförmige Senke scharf begrenzt durch den Steilabfall des Französischen Mittelgebirges. Der Neigung nach 8 folgen die Gewässer. Die Saöne entspringt zwischen den Vogesen und dem Plateau von Langres. Welche beiden anderen Flüsse entstehen in der Nähe? Die Saöne empfängt vom Jura den mit dem Rhein durch einen Kanal verbundenen Doubs und vereinigt sich bei Lyon mit dem Rhone. Wo entsteht dieser? Welchen See durchströmt er? Der Rhone durchbricht, zum Teil in unterirdischem Laufe, den Jura und gibt schließlich von Lyon ab der großen Sammelader des Beckens den Namen. Welche beiden Nebenflüsse nimmt er weiterhin von links auf? Er mündet in einem großen Delta. Seine Anschwemmungen, vom Meere nach W getrieben, haben bis an die Pyrenäen eine öde Küste mit Nehrungen und Strandseen hervorgerufen. Deshalb liegen auch die wichtigsten Häfen östlich der Rhönemündung. Die Gunst des Klimas wird im Rhönetal beeinträchtigt durch einen trocknen, oft kalten, heftigen Eebirgs- wind, den Mistral. 77. Nizza an der französischen Rivie'ra. Zu den anmutigsten und vornehmsten Städten der französischen Riviera gehört die einst italienische „Blumenstadt" Nizza. Sie hat seit ihrer Zugehörigkeit zu Frankreich einen außerordentlichen Aufschwung genommen und ist im Winter und im zeitigen Frühjahr der Lieblingsaufenthalt zahlreicher Kurgäste aus aller Welt.
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