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1. Das Deutsche Reich - S. 269

1901 - Langensalza : Beyer
13. Die Staaten Mitteldeutschlands. 269 3. Ordnen nach der Einwohnerznhl. Rheinprovinz, Schlesien. Kgrch. Sachsen, Prov. Sachsen, Westfalen, Hessen-Nassau, Hessen-Darmstadt, Braunschweig, S.-Weimar, Anhalt, S.- Meiningen, S.-Eoburg-Gotha, S.-Altenbnrg, Lippe, Reuß j. L., Schwarz- burg-R., Schwarzburg-S., Reuß ä. L., Waldeck, Schaumburg-Lippe. 4. Angabe der Gebirgszüge und Flüsse. 5. Die Städte: Haupt-, Industrie-, Berg-, Universitätsstädte, Festungen zz. — Nach der Größe: Großstädte, große Mittelstädte, Mittel- städte, Kleinstädte. Verknüpfung: Wie kommt es, daß in allen Verhältnissen Mitteldeutsch- lands eine so große Mannigfaltigkeit hervortritt? 1. Worin zeigt sich die große Mannigfaltigkeit Mittel- deutschlands? I. Mitteldeutschland, eine natürliche Mannigfaltigkeit. a) Dieselbe tritt uns entgegen in der Gliederung des Landes. Es zer- fällt in fünf große Landschaftsgebiete. Welche sind es? Lage derselben? Gieb ihre Reihenfolge von Westen nach Osten. b) Jedes Landschaftsgebiet umfaßt ein selbständiges Gebirgssystem. Welche Gebirgssysteme sind es? Wodurch verschieden? (Streichungsrichtung.) c) Inwiefern selbständige Gebirgssysteme? Gesteinsbau. Inwiefern auch hier eine Mannigfaltigkeit? Welche Formation tritt im rheinischen Ge- birgssystem besonders hervor? Im hessischen? Im thüringischen? Im sächsischen? Im schleichen? Welche Beschaffenheit weisen die Ebenen, Mulden und Thalauen auf. d) In jedem Landschaftsgebiet hat sich ein Stromsystem entwickelt? Welche sind es? Welche Landschast macht eine Ausnahme? Wie kommt dies? Welche Unterschiede weisen die Stromsysteme aus? Welche Überein- stimmuug? Was hat die reiche Entwicklung der Stromsysteme zur Folge gehabt? Ausammenfassung: Mitteldeutschland, eine natürliche Mannig- faltig keit. a) Fünf große Landschaftsgebiete bilden das mitteldeutsche Land. b) Fünf selbständige Gebirgssysteme, durch ihre Streichungs- richtung voneinander verschieden, durchziehen das mitteldeutsche Land. c) Vier Hauptformationen bauen die einzelnen Landschafts- gebiete mit ihren G ebirgsfystemen und Ebenen auf. d) Vier reich entwickelte Stromsysteme gliedern die Ge- birgssysteme in mannigfaltiger Weise. Ii. Mitteldeutschland, eine politische Mannigfaltigkeit. a) Eine große Mannigfaltigkeit tritt uns auch entgegen in der Be- siedelung Mitteldeutschlands. Jede Landschaft ist vorwiegend von einem deutschen Volksstamme besiedelt worden. Nur in den Grenzbezirken der einzelnen Landschaften ist die Bevölkerung gemischt. Welche Volksstämme
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