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1. Bodenständiger Unterricht - S. 33

1913 - Leipzig : Dürr
— 33 — zum Waldrand. Findlinge: harte und feste Steine, die sich nicht spalten lassen, kaum zu zerschlagen sind und sehr langsam verwittern. 4. Spaziergang: Bergertor. Aufstauung des Wassers; Art, Zweck, Ausnutzung des Wehrs. Teilung der Werre in zwei Arme. Bergertorinsel; Abzweigung der Bowerre und der kleinen Werre. Blick nach der Johannisstraße. Brücken. Mauern als Uferbefestigung; künstliche Befestigung der schrägen Abslußstellen nördlich der beiden Brücken, auch des Flußbettgrundes. Kolk. Fische. Strömung des Wassers; tiefste Stelle, wo? weshalb? Jnselbildung durch An- schwemmung. Ufermauern. Besamung durch den Wind. Mauer- pseffer. Kleine künstliche Wasserfälle; Bedeutung der Wasserfälle für die Schiffahrt im großen. Landzunge; ihre Durchbrechung durch das Wasser, das sich den Ausweg selbst verstopft hatte; Ausbesserung der durchbrochenen Stelle; künstlicher Uferschutz. Akzisehaus. Schöne gärtnerische Anlagen gegenüber. Kleinbahn. Flußschotter. Abschleisung der Steine durch das Wasser. Aufsuchen von wenig und stark abge- rundeten Steinen. Wassersall; tiefste Stelle. Sand- und Stein- ablagerung. Durchbrochene Landzunge, jetzt von der andern Seite gesehen. Verstopfung des Ausflufses durch den Fluß selbst, Aufbrechen eines neuen Abflusses: Deltabildung. Der Kolk als Hafenanlage gedacht: Kaimauern, Pflöcke zum Festlegen der Schiffe. Laden und Entladen. Eisenbahn auf dem Rande der Hafenmauer. Lagerschuppen. Kräne. — Schützenhos: Park. Wege. Beete. Rasen. Bänke, verschiedene Bäume und Sträucher. Teich und Spielplatz. Bedeutung eines Parkes für Erholung und Gesundheit in großen Städten. Stand der Sonne. 5. Spaziergang: Bergertor. Scheitelpunkt: an verschiedenen Stellen die scheinbar höchste Stelle am Himmel beobachtet. Stand der Sonne. — Nester der Schwäne an Linkmeiers Wiese. — Teilung der Werre: Bowerre. Bedeutung des Namens — abgebogene Werre; kleine Werre. Beachtung der Ufer: flach. Möglichkeit der Anlegung eines Seitenhafens, der Schiffahrt; ruhig fließendes, tiefes Wasser: Unterlauf der Werre. Wo ist die Quelle der Werre? Zeigen und Bestimmung der Himmelsrichtung. Blick nach dem Hermanns- denkmal. das bei dem klaren Wetter zu erkennen ist. Richtung des Flußlaufes von der Quelle bis Herford. Windungen des Laufes; gegenwärtige Arbeiten zwecks Geradelegung des Flußbetts. Orte an der Werre. ihre Lage von Herford aus: oberhalb nach Südosten, unter- halb nach Norden und Nordosten. Verlauf der kleinen Werre unter dem Garten und Haus von Sanitätsrat Dr. Nolting; Gang zu diesem Nolte, Bodenständiger Unterricht. 3
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