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1. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 5

1896 - Metz : Even
Einleitung. Uber den geographischen Unterricht in der Volksschule. A. Geo graphischer Anschauungsunterricht. 1. Der Schatten eines aufrechtstehenden Gegenstandes hat um die Mittagsstunde die Richtung von Süden nach Norden. Wenn man das Gesicht gegen Norden wendet, hat man genau rechts Sonnenaufgang (Osten), genau links Sonnenuntergang (Westen), im Rücken Süden. 2. Übung im Zeigen der anerkannten Weltgegenden, das Geficht nach Norden gewendet^.) 3. Bestimmung von Gegenständen in der Schule nach den vier Weltgegenden durch die Schüler von ihren Plätzen aus, und umgekehrt. 4. In gleicher Weise: Bestimmung der Lage von Ge- bänden im Heimatsorte in Beziehung auf das Schulhaus, sowie bekannter Nachbarorte in Beziehung auf den Heimats- ort, und umgekehrt. 5. Entwicklung der Begriffe; Berg,Hügel, Berg- kette (Gebirg), Hügelreihe; Fuß, Abhang, Rücken derselben; Hochebene, Tiefebene. Wenn die Begriffe nicht durch un- mittelbare Anschauung gegeben werden können, so sollen sie durch Vergleichung mit bekannten gleichartigen Dingen be- gründet werden. 6. Die Begriffe: Quelle, Bach, Fluß, rechtes, linkes Ufer, Hanplfluß, Nebenfluß, Insel, Halbinsel. 7. Pfütze, Weiher, See. i) In dieser Stellung stimmen die Richtungen der Weltgegenden mit denen auf der Karte überein.
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