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1. Die Heimat - S. 73

1899 - Leipzig : Degener
— 73 — wurden zaylreiche Knochen der Höhlenbären gefunden, die im Höhlenmuseum zu seheu sind. — Bon ähnlicher Beschaffenheit ist die Banmannshöhle über dem linken Bodeufer, die der Sage nach von dem Bergmann Baumann (etwa um 1670) entdeckt wurde. — Die Bielshöhle liegt auf dem rechten Bodeufer. c) Im Thal der wasserarmen Warmen Bode liegt der klimatische Kurort Braunlage 560 m über dem Meere, ein brannschweigischer Flecken. Rübeland im Bodethale. ä) Das Laufstück der Bode von Tresebnrg bis Thale. Hier hat sich die Bode in vielen Jahrtausenden einen Weg durch das feste Granitgestein gebahnt. Das Thal ist so eng, daß an einzelnen Stellen nur mit großer Mühe ein Fußpfad hindurchgelegt .werden konnte. Der Bodekessel (hinter der im Bilde sichtbaren Teufelsbrücke) ist ein reichlich 5 in tiefes Loch im Bett der Bode, das durch drehende Bewegung des Wassers, welches Steine und scharfen Granitsand führt, ausgeschlisseu ist.*) Vor der Teufelsbrücke befindet sich eine große kesselartige Er- *) Eine ähnliche Entstehung haben die Fjorde an der Küste Norwegens.
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