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1. Die fremden Erdteile, (Wiederholung über Sachsen) - S. 32

1903 - Dresden : Huhle
— 32 — Pflanzenwelt herrschen riesenhafte Schachtelhalme, baumartige Farne n. Nadelhölzer, in der Tierwelt lassen sich nachweisen die ersten Säugetiere, Kerbtiere, Wasser- u. Landechsen, Fische, Schildkröten u. Heuschrecken. 4. Die Neuzeit läßt Basalt, Braunkohle u. Bernstein sich bilden. Die Pflanzen u. Tiere sind die nnsrer Zeit, die ersten Spuren des Daseins der Menschen sind jetzt nachzuweisen. 5. Die Gegenwart sieht die Entstehung von Ton, Lehm, Sand, Kies, Torf u. Humusboden; Verwitterung, An- u. Abschwemmung arbeiten an der Veränderung der Erdoberfläche. Die Herrschaft des Menschen führt die heutige Ausbildung der Tierwelt n. die heutige Verbreitung der Pflanzen herbei. Wie viele Millionen von Jahren die feuerflüssige Erde brauchte, bis Gottes Hand den Menschen in ihre pflanzengeschmückte und von Tieren belebte Gefilde setzen konnte, das können auch die Gelehrten nicht einmal annähernd schätzen. Trnck von B. Teubner in Dresden.
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