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1. Die Länder Europas - S. 191

1908 - Leipzig : Wunderlich
— 191 — c. Struma. d. Wardar. V. Erwerbszweige. 1. Bodenbau: (Gering!) a. Ackerbau. Mais — Tabak.) b. Obstbau. (Oliven.) c. Weinbau. (Korinthen!) d. Blumenzucht. (Rosen am Südabhange des Balkans.) 2. Viehzucht: a. Schaf- und Ziegenzucht. (Griechenland!) d. Seidenraupenzucht. 3. Industrie: a. Verarbeitung von Seide. (Konstantinopel, Saloniki.) b. Teppichweberei. (Adrianopel und Saloniki.) c. Herstellung von Rosenöl und Rosenwasser. d. Herstellung von Schmucksachen. (Konstantinopel.) 4. Handel: a. Landhandel gering. (Schlechte Straßen und wenig Eisen- bahnen.) — Haupthandelsplatz Adrianopel. b. Seehandel bedeutend. (Ausfuhr von Tabak, Seide, Seiden- waren, Wolle, Leder, Wein, Korinthen, Oliven- und Rosenöl. — Handelsplätze: Konstantinopel, Saloniki, Athen, Piräns.) Vi. Bewohner. Völkergemisch. (Serben, Bulgaren, Türken, Griechen, Rumänen, Juden.—Mohammedaner, griechisch-katholische Christen, Juden.) — Geringe Volksbildung. (Schreiber auf der Straße.) (Vergl. S. 171.) Vii. Staaten. 1. Königreich Rumänien mit Bukarest. 2. Königreich Serbien mit Belgrad. 3. Fürstentum Bulgarien mit Sofia. 4. Fürstentum Montenegro mit Cetinje. 5. Bosnien unter österreichischer Verwaltung. 6. Kaiserreich Türkei mit der Hauptstadt Koustautiuopel und den Städten Adrianopel und Saloniki. 7. Königreich Griechenland mit der Hauptstadt Athen, der Hafenstadt Piräus und der Stadt Korinth. Viii. Geschichtliche Erinnerungen. 1. Das griechische Altertum. 2. Das Oströmische Reich und die Stürme der Völkerwanderung. 3. Die Türkennot. C. Geographische Merksätze. 1. Die Bodenbeschaffenheit hat auch Einfluß auf die Staatenbildung. (Balkan-Halbinsel!)
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