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1. Außereuropäische Erdteile - S. 239

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 239 — fließt von selbst aus, erhärtet an der Luft zu undurchsichtigen Perlen und wird abgekratzt und in den Handel gebracht. Wozu verwendet man das Gummi arabicum? (Klebstoff!) C. Weiter unterrichtet uns die Karte über die Bewässerung Arabiens. Sie zeigt uns, daß Arabien sehr schlecht bewässert ist, denn anf der ganzen großen Halbinsel bemerken wir auch nicht einen einzigen Fluß. Arabien hat überhaupt keine Flüsse in unserem Sinne, fügt der Lehrer hinzu, es besitzt nur Wadis, d. f. Bergriffe, die uur zur Regenzeit Wasser führen, sonst aber völlig trocken liegen. Wie erklärst du das? (Die Randgebirge versperren den Seewinden den Weg ins Innere.) — Darum, fügt der Lehrer hinzu, herrscht auch im Innern 32. Beduinen. Als farbiges Anschauungsblld im Verlag von F. E. Wachsmuth in Leipzig erschienen. Arabiens eine schier unerträgliche, trockene Hitze, die im Juni, Juli und August oft bis zu 45 0 C. steigt und durch den um diese Zeit wehenden Glutwind noch lästiger und gefährlicher wird. Ii. Wer bewohnt die Arabische Halbinsel? 1. Den größten Teil der Bevölkerung bilden die Beduine» (d. h. Kinder der Wüste), ein in Stämmen und Horden umherschweifendes Nomadenvolk. Die Kleidung des Beduinen besteht aus einem langen, wollenen Hemd, das bis auf die Knöchel reicht, und einem langen Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebras nachgeahmt sind.
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