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1. Teil 2 - S. 80

1897 - Leipzig : Wunderlich
— 80 — 12. Sprich über den Nutzen des Buchweizens! 13. Erkläre: Heide, Heidekraut, Heidekrug, Heidedorf, Hünengrab, Urne, Torfmoos, Torfziegel, Torfstich, Moorrauch, Kanal. Zur Konzentration. 1. Lesen und Besprechen: a. Jütting und Weber (Vaterland): Die norddeutschen Moore. b. Muttersprache B Iv: Die Lüneburger Heide. 2. Aussatzbildung: Der Tors. (Aussehen — Entstehung — Nutzen.) In der Geographiestunde haben wir kürzlich eine neue Brenze kennen gelernt. Sie führt den Namen Torf. Der Torf hat Ähnlichkeit mit der Braunkohle. Er ist schwarz- braun gefärbt und oft mit Pflanzenresten untermischt. Der Torf ist aus dem Torfmoose entstanden. Dieses nützliche Moos ist blaßgrün gefärbt. Es überzieht wie weicher Rasen die Ober- fläche des Moores. Im Laufe der Zeit verfauleu die unteren Teile der Moosstengel und zerfallen in lockeren, schwarzen Schlamm. Aus diesem Schlamm entsteht der Torf. Der Torf ist eine sehr nützliche Brenze. Aus ihm baut der Torfbauer die Wände seiner einfachen Hütte. Mit Torf heizt man Wohnungen und Lokomotiven. Sogar Papier und Tapete kann man aus Torf Herstelleu. In mittleren und höheren Volksschulen könnte im Deutschunterricht noch zur Betrachtung kommen: Das Moor. 1. De Borrn bewegt sik op und dal, As gingst du längs en böten Bahl, Dat Water schülpert inne Grass, De Grasnarv bevert op und af, Dat geit hendal, dat geit loh och So liefen as en Kinnerweg. 2. Dat Moor is bruu, de Heid ist brun, Dat Wulgras schiut so witt as dun, So week as Sid, so rein as Snee: Den Hadbar reckt dat bet and Knee
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