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1. Das deutsche Vaterland - S. 142

1917 - Leipzig : Wunderlich
— 142 — 7. Manchmal vergleicht man die Heide auch mit einem abgetragenen Mantel, welcher einen goldenen Saum besitzt. Deute das! sder Saum sind die fruchtbaren Marschen.) 8. Sprich über die Gefahren, die eine Wanderung durchs Moor mit sich bringt! 9. Woher mag es kommen, daß sich im Moore so wenig Vögel finden? Mangel an Brutplätzen!) 10. Sprich über die Entstehung des Torfs! 11. Sprich über den Nutzen des Torfs! 12. Erkläre: „Ganz Deutschland merkt's, wenn seine Moore brennen!" (Schöne Frühlingstage verderben durch die Rauchmassen, welche die Luft oft mit unangenehmem Geruch erfüllen und der Sonne den Schein rauben!) 13. Unter welchen Umständen werden wir nichts vom Moorrauch spüren? (Windrichtung!) 14. Sprich über den Nutzen des Buchweizens! 15. Erkläre: Heide, Heidekraut, Heidekrug, Heidedorf, Hünengrab, Urne, Torfmoos, Torfzieges, Torfstich, Moorrauch, Kanal! 16. Unterscheide Heide, Moor und Bruch! 17. Wo liegen Bremen, Lübeck, Stettin, Berlin, Magdeburg, Leipzig, Breslau? Segleitstosse. 1. Lesen und Besprechen einschlägiger Lesebnch- anfsätze. 2. Gedichtsbehandlung. In mittleren und höheren Volksschulen könnten im Deutschunter- richt noch zur Betrachtung kommen: Die Heide. O weite Heide, wie bist du schön, Wenn Frühlingslüfte über dich geh'n, Wenn schüchtern das Grün aus der Knospe lugt Und die Lerche ihr erstes Liedchen versucht, Mit zartfrischen Nadeln die Föhren steh'n, Und luftige Schleier die Birken umweh'n. O weite Heide, wie bist du schön, Wenn Sommergluten über dich geh'n, Der Sonne brennender Kuß dich umfängt Und alles dem Blühen entgegendrängt, Unzählige Glöckchen bedecken den Sand, Wildröslein duftet am Waldesrand!
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