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1. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 107

1911 - Trier : Lintz
Die Gesteinshülle der Erde. 107 Zeitalter Stockwerke Ii. Alte Zeit (Palaeozoienm) Perm (Dyas) I Zechstein \ Rotliegendes f Oberes Carbon (od, Steinkohlenformat.) I Unteres ( Oberes Devon \ Mittleres ( Unteres Silur Cambrium I. Urzeit (Archaieum) \ Oberes \ Unteres ( Oberes Mittleres ' Unteres Urtonschiefer (od. Phyllit) Glimmerschiefer Gneis 2. Lageveränöerungen der Erdschichten (Gebirgsbilöung). Arten der Lageveränderung. Die Gesteinsschichten, aus denen sich die Erdrinde zusammensetzt, lagern nicht überall regelmäßig über- einander. Es haben viele Lageveränderungen stattgefunden. Die wichtigsten Vorgänge, die solche herbeiführten, sind 1. Bruchbildung und Schollenbewegung, 2. Faltung und 3. vulkanische Tätigkeit- a) Bruchbildung und Schollenbewegung. Entstehung der Kontinente. Die Scholleubewegung muß als der erste Vorgang der Gebirgsbildnng in der Urzeit der Erde angesehen werden. Auf der Oberfläche der uoch glühendflüssigen Erde bildeten sich bei fortschreitender Erkaltung Schollen schon festgewordenen Gesteins. Diese wuchsen an Umfang (s. Abb. 19), schließlich be> rührten sie sich und preßten sich infolge des Drucks nach dem Erdinnern an- einander. Dabei sank ein Teil der Schollen in die Tiefe, der andere wurde in die Höhe gepreßt. So schiedeu sich die horstartig, etwa wie Tibet, aufragenden Abb. 19.
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