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1. Das Badnerland - S. 31

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. Jo. Rückblick über das Unterland Ziel: Das badische Unterland, ein Garten' I. Frage: Was lehrt b i e Karte? 11. Frage: W a r u in darfdasu uterland mit einem Garten verglichen werden? Iii. Frage: W i e ist der Garten bebaut? Iv. Frage: Womit beschäftigen sich die Bewohner? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Das badische Unterland liegt nördlich der Murg und ist umgrenzt: im Norden von der Weschnitz (nördliche Landesgrenze) und dem Main, im Osten von der Tauber, im Süden von der Murg und im Westen vom Rhein. 2. Bodengestaltung: Der Boden des Unterlandes ist teils eben (Rheinebene und Täler), teils hügelig (Neckarhügelland und Bauland); nur ein kleiner Teil ist gebirgig (Odenwald). 3. Bewässerung: Das Unterland wird von größeren und kleineren Flüssen durchzogen, die fast alle in den Rhein fließen. Die wichtigsten derselben sind: Murg, Alb, Psinz, Sal- bach, Kraichbach, Leimbach, Neckar mit Elsenz, die Weschnitz, und der Main mit der Tauber. 4. Klima: Im Unterland herrscht ein mildes Klima. Die rauhen Nordwinde werden durch den Odenwald und Taunus und die scharfen Ostwinde durch den Spessart aufgehalten; dagegen können die warmen Südwinde ins Land eindringen. Die feuchten Westwinde werden durch die Gebirge im Norden und Osten auf- gehalten und bringen so dem Lande die nötige Feuchtigkeit. Ii. Frage: Warum darf das Unterland mit einem Garten verglichen werden? Das Unterland ist ein schönes, fruchtbares Stück Land mit reichlicher Bewässerung und mildem Klima: es verdient also den Namen Garten mit Recht.
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