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1. Das Badnerland - S. 56

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 56 — Womit müssen die neuen Schwarzwaldhäuser gedeckt werden? Warum springt das Dach so weit vor? Warum baut der Schwarzwälder Wohnung, Scheuer und Stall unter ein Dach? Warum baut der Schwarzwülder sein Haus gerne an einen Bergabhang? Woraus ist der unterste Stock des Hauses erbaut? Warum ist der unterste Stock nicht aus Holz erbaut? Woraus besteht der obere Teil des Hauses? Warum ist das Haus aus Holz erbaut? Womit sind die Balken innen und außen beschlagen? Warum sind die Balken mit Brettern und Schindeln beschlagen? Wo ist die Stiege angebracht? Wie nennt der Schwarzwälder den Hausgang? Wohin kommt man vom Flur aus? Warum ist die Küche so schwarz? Wozu dient dem Schwarzwälder seine Küche? Welche Räume sind neben der Küche? Wohin kommt man von dem Flur aus? Womit sind Decke und Wände beschlagen? Wodurch kommt das Licht in die große Stube? Was ist der Herrgottswinkel? Was für Ösen hat der Schwarzwälder? Warum hat er keine eisernen Ösen? Wie heißt die Stube neben der Wohnstube? Wie ist das Herrenstüble eingerichtet? Was grenzt an die Kammern? Was ist «nter der Bühne? Was steht vor dem Hause? Wozu wird der Brunnentrog benützt? Was liegt neben dem Wohnhaus? Was trifft man oft neben dem Haus? Warum treibt der Schwarzwälder soviel Bienenzucht? Wodurch unterscheidet sich der Tannenhonig vom Blütenhonig (grün und leichter lösbar!) Was erblickt man vor jedem Schwarzwaldhaus? Wozu braucht der Schwarzwaldbauer das viele Holz?
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