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1. Das Badnerland - S. 59

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 59 — Auch bei Kindstaufen, die fast alle im Wirtshause gefeiert werden, geht es fröhlich und lustig zu. So werden die drei Hauptabschnitte im Leben der Schwarz- wälder durch besondere Feier hervorgehoben. wiederholungzsragen: Wie lebt der Schwarzwälder Bauer auf seinem Gut? Wer erbt das Hofgut? Wie wird der älteste oder der jüngste Sohn auch deshalb genannt? Wen braucht der Bauer zu feinem Geschäfte? Wit welchen Worten weckt der Bauer seine Dienstboten am Morgen? Wer bereitet das Morgenessen? Woraus besteht das Morgenesfen? Was geschieht in jedem Schwarzwaldhaus vor und nach jedem Essen? Wohin schaueu alle beim Beten? Worin besteht das „Unterbrot"? Mit welchen Worten wird zum Mittagessen gerufen? Was muffen Knechte und Mägde zum Mittageffen mitbringen? Wo bewahren sie ihre „Bestecke" auf? Was arbeiten die Mägde nach dem Nachteffen? Was treiben die Knechte am Abend? Wohin gehen die Schwarzwälder am Sonntag? Mit welchem Gruß reichen sie sich beim Begegnen die Hände? Wohin gehen die Männer nach dem Gottesdienst? Wohin gehen manche Frauen nach dem Gottesdienst? Schildere die Tracht der Schwarzwälderinnen? Schildere die Tracht der Schwarzwälder Männer! Wo sind die farbenreichsten Trachten? Beschreibe die auffallendsten Trachten! Schildere eine Schwarzwälder Hochzeit! Schildere eine Beerdigung im Schwarzwald! 6
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