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1. Stadt und Land - S. 87

1895 - Hannover : Meyer
— 87 — Er zählt sie nicht, sondern mißt sie, und dann rechnet er. Zuerst zählt er, wieviele Torf sein Torfkorb fassen kann, etwa 25 Soden. Hat er nun diesen Korb 40 mal gefüllt, so weiß er, daß auf seinem Wagen 1000 Soden Torf sind; denn 40 x 25 = 1000. — Die kleinen Häuser, welche auf dem Moore stehen, sind die Wohnungen der Torfarbeiter; hier verzehren sie ihr Brot und ihr Mittagsessen, das ihnen vom Dorfe gebracht wird. Auf dem Moore wächst auch Heidekraut, und darum sehen wir zuweilen einen Mann dort, der das Kraut mit einer kurzen Sense abmäht. Der Jäger kommt hierher, um Enten zu schießen. Die Kinder besuchen das Moor, um Blaugras und Rohrkolben zu pflücken und Beeren zu lesen.
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