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1. Unsere Heimat - S. 31

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Sonnenaufgang. wieder durch das Fenster, ob denn der Himmel noch nicht freundlicher drein- schaut. Und wenn es drau- ßen heiterer wird, werden es auch die Menschen. Am srohesten sind sie je- doch, wenn die liebe Sonne selbst sich sehen läßt. 2. Die Sonne geht im Osten auf und im Westen unter. Nicht immer steht sie gleich hoch) mittags steht sie höher als morgens und abends. Am Mittag fallen ihre Strahlen steiler herab) sie haben dann mehr Krast und geben deshalb auch mehr Wärme. Am höchsten steht die Sonne im Sommer. Darum ist der Som- mer die heißeste Iah- reszeit. Wenn die Luft im Sommer viel Wasserdunst enthält, ist es schwul. Bei schwülem Wetter kommt leicht ein Gewitter. 3. Bei warmem Wetter steigen im Wiesental häufig weiße Nebel empor. Nach einem Regen sehen wir den Nebel auch über Sonnenlauf im Winter und im Sommer. am Morgen Der Schatten am Mittag am Abend 31
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