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1911 -
Frankfurt a.M.
: Auffarth
- Autor: Wehrhan, Karl, Schmidt, Friedrich Wilhelm
- Sammlung: Geographieschulbuecher Kaiserreich
- Schultypen (WdK): Niedere Lehranstalten
- Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
- Bildungsstufen (OPAC): ISCED 1 – Primarstufe, Klassen 1 – 4/6
- Regionen (OPAC): Frankfurt (Main)
- Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
- Geschlecht (WdK): koedukativ
Sonnenaufgang.
wieder durch das Fenster,
ob denn der Himmel noch
nicht freundlicher drein-
schaut. Und wenn es drau-
ßen heiterer wird, werden
es auch die Menschen.
Am srohesten sind sie je-
doch, wenn die liebe Sonne
selbst sich sehen läßt.
2. Die Sonne geht im
Osten auf und im Westen
unter. Nicht immer steht sie
gleich hoch) mittags steht sie höher als morgens und abends. Am Mittag
fallen ihre Strahlen steiler herab) sie haben dann mehr Krast und
geben deshalb auch
mehr Wärme. Am
höchsten steht die
Sonne im Sommer.
Darum ist der Som-
mer die heißeste Iah-
reszeit. Wenn die
Luft im Sommer viel
Wasserdunst enthält,
ist es schwul. Bei schwülem Wetter kommt leicht ein Gewitter.
3. Bei warmem Wetter steigen im Wiesental häufig weiße
Nebel empor. Nach einem Regen sehen wir den Nebel auch über
Sonnenlauf im Winter und im Sommer.
am Morgen
Der Schatten
am Mittag
am Abend
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