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1. Unsere Heimat - S. 74

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Der Römerberg. waren dann mit Menschen besetzt. In einer Bretterhütte aus dein Römerberg wurde ein ganzer Ochse an einem Spieße gebraten und unter die Leute verteilt. In der Nähe des Gerechtigkeitsbrunnens war ein Adler ausgestellt. An ihm besanden sich zwei Röhren, aus welchen roter und weißer Wein floß. Da konnte jeder nach Herzens- lnst trinken. Ein Beutel mit Geld wurde unter die Menge geworfen. Von einem großen Haufen Hafer durfte jeder soviel nehmen, als er nur tragen konnte. Ein solches Leben wie damals gibt es heute selbst bei dem Christmarkt nicht mehr. ' 1. Gebt an, in welcher Himmelsrichtung die Seiten des Römer- berges verlaufen! 2. Zeichnet den Grundriß des Römerberges! 3. Beschreibt den Christmarkt! 4. Wer kann von der Frühlings- und Herbstmesse erzählen? 47. Der Gerechtigkeitsbrunnen. 3j\or dem Römer steht der Gerechtigkeitsbrunnen. Der Römer war früher nämlich auch das Gerichtsgebäude. Hier wurden Diebe, Räuber, Mörder und andre Verbrecher verurteilt. Es wurde da auch Recht gesprochen, wenn zwei Menschen uneins waren. Dort wurde also sür Gerechtigkeit gesorgt. Der Brunnen ihm gegenüber erinnert daran. 74
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