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1. Unsere Heimat - S. 163

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
des Frankfurter Waldes, dem Nuterwald, erinnert daran. Nur darfst du nicht denken, daß Stiege etwa eine Leiter oder Treppe ist, das Wort bedeutet nichts weiter als Behälter oder Stall. 7. Unterdessen haben wir noch einmal die Waldbahn gekreuzt, und vor uns liegt die Oberschweinstiege. Jetzt ist sie ein beliebtes Waldgasthaus. Wir kehren dort nicht ein, sondern wenden uns links. Vor uns sehen wir ein kleines Waldbächlein. Luderbach ist sein Name. Es nimmt feinen Lauf nnch der Stadt zu. Wir folgen ihm. Sein Wasser ist dunkel. Nur manchmal, wenn ein Sonnen- strahl durch das dichte Geäst der Bäume dringt, glänzh^M^chimmert ________internationale j Ä.hulbuci-luidliqtffcjfc gab es in dem Frankfurter Walde sogar ein Wild, das seit vielen Jahren ganz verschwunden ist. Es war das Wildschwein. Dafür war aber vor noch nicht allzu langer Zeit sein Vetter, das - zahme Schwein, ein häufiger Gast des Frankfurter Waldes. Es wurde regelmäßig hier zur Weide getrieben. Eicheln, Bucheckern und andre Baumfrüchte boten ihm reichliche Nahrung. Des Nachts wurden die Schweine in großen Ställen, die für sie im Walde errichtet worden waren, untergebracht. Der Name des Hauses, dem wir uns jetzt nähern, deutet daraus hin. Es ist die Oberschweinstiege. Auch die Unterschweinstiege im unteren Teile Königsquelle.
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