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1. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. 32

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
32 B. praktischer Teil staunst über ihre große Zahl. Manchmal scheint auch ein Sternchen vom Himmel auf die Erde zu fallen. Das nennen die Leute eine Stern- schnuppe. Es fällt auch wirklich etwas Erde und (Eisen herunter- aber es ist so wenig, daß es meist schon in der Luft beim herabfallen verbrennt. Noch sonderbarer sind die Schweifsterne (Kometen), die manchmal erscheinen. Dann haben abergläubische Leute Kngst- sie meinen, es wird Urieg geben, oder die U)elt wird untergehen- aber jeder verständige Mensch weiß, daß Gott die Lahnen der Sterne lenkt und auch die Schicksale der Menschen., Ausgaben: Die Windrose soll gezeichnet, mit Stäbchen ausgelegt und als Tltobell für den späteren Unterricht angefertigt werden. Kus Knetinasse ist eine Kirche zu formen und der Himmelsrichtung entsprechend auszustellen; Länge und Richtung des Turmschattens zu den verschiedenen Tageszeiten sind mit Stäbchen auszulegen. Kus Knetmasse und einem Stäbchen ist ein Kompaß herzustellen, der die Nordsüdrichtung andeutet. Die Mondphasen und der Sternhimmel mit Großem Bären, Siebengestirn und Milchstraße sollen gezeichnet und in Knetmasse dargestellt oder in Sand modelliert werden. Sonne, Komet und Linse sind zu zeichnen und zu formen. Tin Fernrohr wäre wünschenswert. (flbb. 1.) 2. Vas Schulzimmer und seine Einrichtungen. a) Lage und Ausdehnung des Schulzimmers. Wir gehen auf dem Fußboden. Den hat der Tischler aus Dielen (Brettern) gemacht. U)o sind die Dielen her? (Schneidemühle, Zersägen von Baumstämmen- preis- berechnungen: Im Diele — 1,50 Irtf.) Schreite Länge und Breite des
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