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1. Heimatkunde und Arbeitsschule - S. uncounted

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Verlag von V. G. Teubner in Leipzig und Verlin Schriften von Georg Uerschensteiner: Grundfragen der Schulorganisation. Z. Kuflage. Geheftet M. 4.20, in Leinwand gebunden M. 4.80. „wer zu einem Problem der Schulreform, mag es die Volks- oder Fortbildungsschule betreffen, Stellung nehmen will, mutz sich mit Kerschensteiner auseinandersetzen. Das Studium der Kerschensteinerschen Schriften ist außerdem ein Genutz, denn sie bieten eine reiche Gedankenfülle und eine scharfe Beweisführung in feinem Stil. Sei aller Großzügigkeit seiner Pläne und allem Idealismus bleibt Kerschensteiner doch stets auf dem Boden der Wirklichkeit, so datz man immer den Eindruck hat: hier spricht nicht ein Theo- retiker, sondern ein bodenständiger Praktiker, der die zähe Energie hat, das als richtig erkannte Ziel auch zu erreichen.' (Thllr. Schulblatt.) ttrtrtviff 2., verbesserteu. wesentl.vermehrte Kuflage. Mit2 Tafeln. Begrtlt oer dtroensjcyule. Geheftet m. I.so, in Leinwand gebunden m. 2.- „Die vorliegende Schrift gehört zu den grundlegenden Werken über die Arbeitsschule, wissenschaftliche Gründlichkeit und durchsichtige Klarheit zeichnen Kerschensteiners Werke vor vielen anderen aus. von ganz be- sonderer überzeugender Kraft sind die praktischen Erfolge, auf die er sich berufen darf." (Freie Schulztg.) Charakterbegriff und Charaktererziehung, wandg-b^d-nm/z.-^' „.. Das wertvolle an dem Buche scheint mir darin zu liegen, datz eine Frage, die zu den wichtigsten der praktischen Erziehung gehört, in ihrer ganzen Tiefe und in ihrem ganzen Umfange zu erfassen ver» sucht ist, daß das Problem rein wissenschaftlich gestellt und durchdacht ist, datz andererseits aber nie» mals die Verbindung mit der Praxis außer acht gelassen ist. Das Kerschensteinersche Buch scheint mir in diesem Sinne typisch für die ernsten und wertvollen Bestrebungen in der modernen Pädagogik zu sein, jedenfalls ein Buch, an dem man nicht vorübergehen sollte." (Hamburger Schulzeitung.) Begriff der staatsbürgerlichen Erziehung. Geheftet Itc. 1.50, gebunden Itc. 2.— „Der Ruf nach staatsbürgerlicher Erziehung erschallt ja gegenwärtig verschiedentlich, und schiefe vor- stellungen des Möglichen, des Fruchtbaren, des Gesunden stellen sich offenbar leicht ein. Kerschensteiner war der berufene Mann, darüber mit Ernst, Energie und Klarheit zu reden. Eine Menge edel ge- formier, schlagkräftiger Gedanken ließe sich herausheben. K. vertritt einen Idealismus, mit dem sich psychologischer Realismus eigenartig verwebt." (Deutsche Literaturzeitung.) Wesen u. wert des naturwissenschaftl. Unterrichts. Km. Im. Die Untersuchung erstreckt sich zunächst darauf, ob und wie das logische Denkverfahren durch Be- schäftigung mit Naturwissenschaften gefördert werden kann. Indem die Untersuchung dann weiterhin darlegt, daß und wie die rechte Beschäftigung mit den Naturwissenschaften die Seele mit dem Geist der Gesetzmäßigkeit und dem Bedürfnis nach eindeutiger Formulierung der Begriffe erfüllt, leitet sie natur. gemäß zur Untersuchung über den ethischen wert des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Dabei stellt sich klar heraus, daß er notwendig der Ergänzung durch den sprachlich-historischen Unterricht bedarf, weil er zwar zu der Welt des Müssens, niemals aber zu der Welt des Sollens führen kann. Den Schluß bilden Vorschläge für eine Organisation der realistischen Schulen, die die Erziehungswerte des natur- wissenschaftlichen Unterrichtes in vollem Umfange zur Geltung kommen läßt. Sr.w. Foerster: Staatsbürgerliche Erziehung Prinzipiensragen politischer Ethik und politischer Pädagogik 2., vermehrte und umgearbeitete Auflage. Geheftet In. 3.-, gebunden In. 3.60. Die vorliegende Schrift in ihrer neuen Gestalt behandelt eine Reihe von Themen, die nicht nur den Pädagogen, sondern jeden denkenden Menschen angehen. Verfasser vermißt in der bisherigen Literatur über staatsbürgerliche Erziehung eine eingehende und konkrete Kntroort auf die Frage: was ' «'gentlich staatliche Kultur? Er sucht diese Frage zunächst an der Hand eines Vergleiches zwischen englischen und deutschen politischen Sitten zu beantworten und legt dann dar, daß für eine wahre staatliche Kultur unter den neuen Lebensbedingungen nicht bloß eine Erziehung zur Burgertugend, sondern auch eine neue Ethik und Kunst des Regieren? not tue. Dabei kommen folgende Tbemata zur Erörterung, die für alle leitenden Berufe wichtig sind: „Diettnwendung der 7^^5,"?,?"5d^^eha"dlungerwachsener",,diekunstdesbefehlens", „dasproblem der Disziplin". „Führertugenden«, „die Zukunft des fürstlichen Berufes". .Staatliche Leitungskunst und Rebellion", „Staatspädagogik und Subalternbeamte", .eine künftige Kolonialpadagogik" usw. x- , eigentlich pädagogischen Teil des Buches geht der Verfasser von der Überzeugung aus, daß agogikzurückführe ^ staatlicher Kultur unausweichlich zur religiösen Fundamentierung der päd- Marquardt: Heimatkunde und ttrbeitsschul«. 3
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