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1. Erdkunde - S. 144

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
144 — Land ein und bildet zahlreiche und sichere Buchten und gute Häfen. Kein Ort ist weiter als etwa 199 km vom Meere entfernt. Ii. Die größere östliche Hälfte Englands ist eben, die kleinere westliche gebirgig, und zwar füllen drei Berglandschaften die nach ihnen benannten Halbinseln aus: a) das Bergland Don (Somit)alt, b) das Hochland von Wales (uels) mit dem Snow- don (ßnöd'n; 1190 m), c) das Bergland von Cumberland. Östlich von letzterem erstreckt sich südwärts, die Wasserscheide zwischen Bild 47. Kreidefelsen der Insel Wight. der Nordsee und der Irischen See bildend, die Penninische Kette, Peak (pik) g e b i r g e genannt. — Schottland ist vorherrschend g e- birgig. Das an der Nordgrenze Englands sich erhebende Cheviot- gebirge ist durch das Niederland getrennt vom schottischen Hochland (Bild 48), dessen südlicher Teil bis zum Caledonischen Kanal das Grampiangebirge heißt und im Ben Nevis 1340m Höhe erreicht. — Irland bildet eine flache Tiefebene mit ein- zelnen Berggruppen an den Küsten und vielen Seen, deren größter, der Lough Neagh (loch ne), um ein Viertel kleiner ist als der Bodensee.
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